Die Tugend bricht bei meiner Trerf Oft leichter als ein Oxterei. Wohl dreißig Oxtern warxt du spröde, All zu bescheiden xein beißt - blöde. Ostereier aus dem slavischen Bereich. In den drci oberen Rei- hen sind von links nach rechts zwei grob gebatikte einfär- bigc Ostereier aus Böhmen, daneben drei mit feinen geome- trischen Ornamenten versehene Ostereier in Gelb und Rot aus der mahrischen Slovctkei, dann folgen drei vieliärbig gebatikte slovakischc Ostereier mit ornamentalen Blumenmotiven auf schwarzem Grund, dann drei polnische Ostereier mit ein- fachster Bittikverzierung auf rotent Grund und schließlich sechs ruthenischc Ostereier aus dem Nortlostwinkcl der Oster- reichisch-Lingarischen Monarchie mit der künstlerisch voll- kommensteti Batikauszier der Ostereier überhaupt. Die unteren zwei Reihen zeigen links drei slovenische Ostereier mit Blu- menmotiven auf flächigent laraunem Grund, dann folgen drei nrnametttalgeiitzte dnltnatinische Ostereier und schließlich drei serbische Ostereier mit ausgekratzten und gefärbten Blumen- darstellungen auf braunem oder blauem Grund. (Alle Oster- eier aus dem Österreichischen Museum für Volkskunde). Burgcnländische Ostereier. Magyarische Ostereier aus Ehcrau mit grobem Balikornament auf rotem Grund. Kroatische Ostereier aus Stinatz mit ausgekratzten Blumendarstellungen auf schwarzem Grund. Unten schließlich Ostereier der Zigeu- ner aus Eberau mit Leimzeichnungen auf ungefärbtem Grund. (Alle Ostereier aus dem Österreichischen Museum für Volks- kunde). Gejübllnx wie die: Ei bin ich, Drum rutb ich dir, verscbone mich. E: ixt oft, daß ich's nur erwähne, Da: Ei uiel klüger als die Henne. Ql" aus NYicn. Aus der 313.150 du" u 71cm cinf igcn elvr mil Blütcnnruumcnl hvlwn auch di drci von d" 'n Konditorei Dcmul hcrgrslclllur; gchntiklvn Ustcx m Pnwlu-Hlxxllwvn (in der h kcn unlrrrn ll u) nh. (Ällu Osux- Aus dcm Osrcrrcachxsnhrxu ÄIusCum I Volkßkundt). 19