„Noli me Tangere." Tafel von der Rückseite des Verduner Alures. Holz, Tempera, 108x119 cm. Um 1331. Stift Kloslerncuhurg. Bild reehlx unten : Meister der Historia Friderici et Maximiliani, Marter des hl. Koloman. Heiligenkreuz, Sliftsmuseum (aus Neuklosler- Wiener Neustadt). Bild S. 4 oben: Jörg Breu, Christus vor Pilatus. 1501f02. Vom Melker Hochaltar. Stift Melk, Priilatur. Bild S. 4 unten: „Kreuztragung." "Fafel vom ehemaligen Hoehaliar der Schottenkirche in Wien. Meister des Schottenallzxrs. Holz, Tempera, 85,5)(82 cm. 1469170. Wien, Scholtenstlft, Galerie. stiittexx neben seinen herühmten Schulen aufweisen konntcß Eine Marter des vormaligen Landespatrons von Niederösterreich, St. Koloman, stellt wohl das früheste der erhaltenen Gemälde Niklas Breu's dar (Stift Heiligenkreuz-Neukloster). An weiteren Werken des Meisters des Pull-zauer Altares und der Historia Frideriei llf. et Maximiliani I. hat Otto Bcneseh in seiner großen Monographie zusammengestellnl ein Alliirelwen im Wiener Dommuseum mit den Mztrtyrien der hln. Stephanus und Laurentius, vier Flügel eines Margarethen-Altares in Stift St. Florian, dessen Woehentagsseilen die Marter sonst selten bei uns dargestellter Heiliger aufweisen (Stanislaus, Dionysius, Barbara oder BibianaF). Sturm und Drang des jüngeren Breu feiern in diesen Tafeln wahre Triumphe (1508f10). Anderen Altarwerken für das Kloster Lilienfeld und für einen Marienaltar