L'" Lälfii zu Dm von iXrchllekt E!" sl von - ' . Links du: chtnxzlligc U] h h, iclxl ,u a xem großen Whhnl _ Allcl; rechts die l ühu ( Mlncrxvohnung mit dem orh. us und dcn Schlafrixumtn. An n ' gclbgvhnrlwcllun 1d wJchscn an 11m1 Smketcn Clem; is und Rmcn. dm I9._]l1s. erkunncxx llillr. Dmur die üppig bluhcndun Blumcnlwcutu duw alten Pa konnten. Dabei hatten sie das Glück, nicht weit suchen zu müssen. lhr neues Heim lag sozusagen griffbereit vor der Tür. Sie brauchten nur ein paar Schritte durch den Park zu gehen, an dessen oberem Ende das alte Gärtnerhaus stand. Im Sehloß aber richtete die Gemeinde ihre Amlsräume ein und übernahm damit die Sorge um seine Erhaltung. Das Gärlnerhaus hingegen wurde nach den Plänen des Archi- tekten Ernst von Demar umgebaut. Eine Aufgabe, bei deren Bewältigung nicht geringe Schwierigkeiten zu überwinden waren. Denn was hier verlangt wurde, war ja nicht hloß die Einrichtung eines Landhauses für kurze Aufenthalte während der Sommermonate, sondern vielmehr die Umgestaltung des kleinen Hauses zu einem ständigen Wohnsitz, der den heutigen Anforderungen entsprechen sollte. Es mußte also das Kunststück zuwege gebracht werden, dem Gärtnerhaus seine Primitivität und Beengtheit zu nehmen, Eigenschalten, die seiner neuen Be- 11