des Künstlers aul bisherige Mittel der Malerei recht-
fertigt. (Ahh. 7.)
Kann man hier noch mit dem Hinweis auf den Italiener
Lucio Fonlamt und den Spanier Antonio Tapies ver-
merken, dall Bisehollshausen auf diesem Wege nicht ganz
allein schreitet, so scheint er einsam im Bemühen um die
hildnerisehe Siehtharmaehung seiner Vorstellungen von
Raum und Zeit und von der geistigen Existenz des
Menschen.
Der jetzt in Paris lebende Künstler, in dessen Werk sich
das Streben nach Kliirttng und Ordnung mit meditativen
Fähigkeiten paart, tragt die Tradition des großen mittel-
meerisehen Erhes im Blut.
1 Schwebend. 1954.
2 lirlttndene Lttndsehall. Holz, 1956.
3 Bild aus Sand und Asphalt. 1957. Galerie Apollinaire,
Mailand.
4 Zeichen der Vorzeit. Holv, 1958.
5 Schriithild, 1958,
6 „Partitur 1958", attsgezeichnet mit dem jonnneumkunst-
preis für 7eitgenössische Malerei 1959.
7 Zeichen. llolz und Textil, 1959.
ß Schriftbild, 195").
P-brrti
, 1 vu, (1.0-.-
16