1 gCgensiiIZliChCl' Materialien schien nicht gelöst. Dasselbe Prohlcm gilt nicht nur für Sessel. bondern auch für Tüple, Kannen. Pfatnnen, Be- stecke u. ä. Hier wird der lunli- tionelle Sinn des Nlaterialkontrastus noch iühlharer: llolzgriflc oder lie- dersehlaufen dienen zum Anlassen. Die Japaner halten die bogenförmi- gen Verbindungen an den SESSClH den Aalto-Stühlen entlehnt, aber konstruktiv nicht verstanden (die Japaner hatten fast alles "ent- lehnt"). Die technisch windigste Verbindung zeigte ein italienischer Mammutsessel (Raboni), dessen vier tragende Stahlrohre sozusagen mit Spucke verschweißt waren. Ein etwas zu monumentaler Gruß- vaterstuhl auf DrehahlIW von Arne 3 1 Glaser. linl Ausführung 1' 2 Nveivigliiser. Ausführung: S 3 Glashaustei Auslührung: T entlehnt, aber zrstanden (die st alles „ent- isch windigste in italienischer ni), dessen vier sozusagen mit waren. ientaler Groß- tativ von Arne 3 2 jacohsen hatte hei den Italienern monströse Vettern, von denen ein Beispiel eigenartiger Häßlichkeit zum Salto rückwärts anzusetzen schien. Armer Großvater! Den mit- telmecrischen Ungeheuern war der funktionell „stimmende" Ledersessel von A. Soulek hoch überlegen. Der hygienische Kunststoffsitz von Eames - man sitzt wie in einer 1 Gläser. Entwurf: Prol. Alfred Soulek, Wien. Ausführung: Tiroler Glashülte, Clnus Riedel KG., Kulslein. 2 Weingläser. Entwurf: Prof. Oswald Haerdtl, Wien. Ausführung: Salzhurger Kristallglas-Ges. m. h. H. 3 Glashauslcin. Entwurl: Prof. Heinz Leiniellner, Wien. Ausführung: Tiroler Glnshütie.