diesem Bedürfnis stattzugeben. Er hat damit völlig recht, weil er ja nicht irgend- einen, sondern eben seinen und keinen anderen Weg zu finden hat. Interessanterweise erinnern übrigens einige seiner neuen Bilder und mehr noch einige Graphiken an die Zeit und Bildewcise der Donauschule. Und in der Tal: wie diese ein Aufbruch in die Welt des Nalurhaften überhaupt war, so trägt auch Swoboda auf seine ganz persönliche und für viele sogar leichter verständliche, weil Anhaltspunkte bietende Weise manches zur Sichtbarmachung in der Welt des Bild- nerischen bei, in der die neuen schöpferischen Ordnungs-Entseheidungenfür unsere moderne Existenz gefunden werden müssen.