i, seltsamen Stein zurück und ver- wendet ihn besonders gerne für Knmmunionschranken. Der ÄIUIIÄÄFFÜUIÄ? ist eine seit der (intik nicht mehr verwendete, damals anscheinend restlos 21b- gelvaute Älmft des Rutsche-ek- Mnrmurs. lir enthält keine ndcr fast keine weißen Adern, dafür aber sehr verschiedenfarbige Knol- len bzw. (ierölle, die ihn sehr bunt machen und dadurch jede Reliel-plastik weitgehend 2er? reißen. Der damals selten verwendete ltallmjzjienthält die weißen Quer schnitre von Keirallenstengeln in der roten (irundmasse und da- durch stellenweise nuch eine recht grelle Musterung B. Snckel des Friedrichsgrahcs). Diese durchaus mäßige Verwcne Denkmälern. Halten wir noch einA mal fest, wurin diese sonderbare Wirkung des Steins besteht: Über die eigentliche, realistisch-natura- listische Plastik, die im innersten Sinne des Wortes „greiflmW ist, legt sich die grelle Musterung des Steins, löst die Formen ins Ynklare, irrationale, Tianszendente auf. Die optischen Voraussetzungen dieser Wiirkting sind ja hinlänglich he- kannt: Wir verwenden absichtlich eine Musterung von Tnrnfnrben, um die Form eines Objektes weit- gehend unkenntlich Zu machen. Die moderne Bildnisphntugruphie arbeitet mit „einer genau hereche rieten Unschärfe und Verschwomw menheit als Mittel, um abstrakte limptititltingen, Bewegung und Handhabung anzudeuten", um eine „trmunhafte Wirklichkeit" zu