ubybnlmllä u... Uuucwngren nur seiner muuer uuer tue grausame IXICKICI- ing, gleichfalls erstmalig ersonnen, ein Muster strenger Komposition (die kel gebogenen Arm: vor den Kreuzen der Schächerl). Die größte künstle- 'at ist für mich der dritte Sturz (Ihristi unter dem zu schweren Kreuz, das tgeschlzigenen überdeckt, als 0b es schun eine Praliguratinn des künftigen ndes wäre. Das Wesen des Sturzes ist hier Bild geworden. Und wieder sind dramatische Personen: das lireu7 und der darnietlerliegentlc Leib, von dem llaupp beide Arme, ein Stück der rechten Schulter, endlich unter dem llken eine Antleutting des Gewandes sichtbar werden. Nicht minder tirslnrüng, inden und ausgeführt ist der 'l"ud des lleilands, aus dessen Seite in die vom anpnrgebaltene Schale Wasser und Blut ebensu strömen wie das Wasser 2 Hände des Pilatus. iutiger erdacht diinken mich die Reliefs der Ambonem die zu beiden Seiten iraufgangs angebracht sind und das Alte und das Neue Testament sym- -n. Wie frühchristliche Miniaturen in dem sogenannten „kuntintiierenden" inen auch sie weder Raum noch Zeit. noch kausale Verlaettungen, was wie künstlerisch gleicherweise bedeutsam ist. Hier wird begreifbar, wie Yickholf die Handschrift der Wiener (ienesis erläutert hat. Der religiöse rtscheint wieder, wie er in den ersten christlichen Jahrhunderten sich amen, Iirgends ltann eine Anlehnung an Vorbilder, geschweige denn eine Furt- udcr Nachahmung wahrgenommen werden. Das (ieheimnis des (jlattbcns geworden. Und die Bildwerdting des Geheimnisses, die Wandlung des iflichen in das (jl cmis, des Daseins in den (icist, ist es, was wir für die nserer vielfach verarmten (iegenwart furdcrn uder erwarten.