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11 Im lmeru-ilr, Äuswlmitl
en aus dem 17. Jahrhundert (1682 1699); große Attiken
rm von Dreiecksgiebeln sind mit heraldischen Reliefs
. Das ursprüngliche Älobiliar hat die Kriege und Revolur
zum Teil überlebt und konnte beim Brande von 1900
gerettet werden. I'm übrigen erfuhr die Einrichtung im
ler Anheiraten, die die Familie mit allen berühmten lläusern
as verschwägerte, eine bedeutenc Bereicherung. S0 ent-
:in echtes Museum von Kunst und Geschichte, das auch
ofundesten Kenner zu interessieren vermag. Park und
sind heute der Öffentlichkeit zugänglich. An Gegenständen,
FÖsterreich hinweisen, linden sich zwei Tische mit Ein-
us Schildpatt, Perlmutter und Kupfer, die an die Feldzüge
nzen Eugen gemahnen. Sie stammen aus dem Belvederc
2m Stadtpalais ldugens in der johannesgasse; zu erwähnen
rner Erinnerungen an Maria-Antoinette, wie etwa die
von länimt (zwischen 1781 und 1784), die während der
rung der Tuilericn verstümmelt wurde, dann Ansichten
"ien, die in Österreich unbekannt sind (Liouachen von
'ck, Ansichten vom Kahlenberg, Ölbilder von Malek)
ch die lklarmtirbiisten von Franz Joseph und lilisabeth,
'n des Grafen lrenäus Zaluski aus dem Jahr 1862. Dieser
zrcr des Kaisers wurde bei einem Duell in Dresden
. llier handelt es sich um eines der seltenen Werke dieses
cichneten Dilettanten und um ein Geschenk, das der
an Napoleon lll. bei der Weltausstellung 1867 in Paris
. Die persönlichen Erinnerungen an den Marschall sind
Welt zerstreut, sie befinden sich vornehmlich in Frank?
n Teplitz (ehemals Besitz Clary-rkldringen), in Äluseen
vatsammlungen. Aber Beloeil bewahrt die ergreifendsten,
'a die Handschriften seines literarischen Werkes oder den
von Belgrad, wu er unter Laudun diente. Für die Liebe
chöner Dinge ist die Wallfahrt nach Beloeil eine Note
keit; sie werden dort die Spuren einer großen Vergangen-
nitten des maiestätischen Rahmens ÄiPsP: nfQiPlfllrnc am
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