ein Bild von Älolirwly?Nag)' er? innert daran, drili dieser wichtige Promoror ? zwischen Budapest, Berlin und Weimar in Wien Fuß zu fassen versucht hat. Dazu kommen Werke von Richter, De? launay, Niansourtrtf (einem Älale? vitclrSchülcr) und van Doesburg. Mit besonderem Stolz sei der An? kauf einiger Meisterwerke der Plastik erwähnt: das {Nltiseum des 20. Jahrhunderts gehört zu den drei oii-entlichen Sammlungen des Kontinents, welche ein Exemplar von Schlemmers „RundplastilW besitzen, mit nicht geringerer (ie? nugtuting kann festgestellt wer? daß Werke von Pevsner, Serrranckx und Helling für Wien gesichert werden konnten. Heute bereits verfügt die Plastiksamm- lung des Museums wenn man von Brancusi absieht über Werke fast aller bedeutenden Per? sönlichkeiten (uua. von Laurens, (ialder, Arp, Richier, Moore, wo- truba, Ärmitage, Couziin und Ja? cobsen). Selbstverständlich wird das Schatfen der in Wien tätigen den, Künstler lloflehner, Prantl, Pillhofer, Bertoni, Urteil, Lein? fellner - mit besonderer Auf? merksamkeit verfolgt. Es bedarf kaum der Betonung, daß das Mu? seum auf Lebenswerl: Künstlern, die Österreich durch Herkunft oder Schulung verbun- den sind, in besonderem Maße Bedacht zu nehmen hat. in dieses Kapitel gehört die lärwerbung zweier Pastelle von Adolf Hoelzel. Das geplante Architekturarchiv wird zunächst in der läetreuting das von des Nachlasses von blosef Hol-f? mann seinen Schxrerpunltt bc? sitzen. Darin wird endlich die Linie eingeschlagen, die bereits um die Jahrhundertwende als richtunggchentl entworfen w urde. Das Museum wird die Zusam- menhänge zwischen Malerei und Plastik Baukunst zu veranschaulichen haben. Ziel dient sowohl die im Aufbau laelintlliche Szlmmlung xon Archi- tekturniotlellen (Loos, Rietveltl, (iropius und l.e (iorlvtisier) als und der Diesem auch die Berücksichtigung von Werken, die über den Rahmen des Tafelbiltles hinausgehen. Als Beispiel dafür sei das große Glas- fenster von Matisse genannt, das erste, das in ein etiroiwiiisches Älu? seum gelangt. Die Kunst seit 1945 wurde in einem Umfang einbezogen, der dem Vergleich mit anderen euro? paischen Sammlungen durchaus standhalten dürfte. Neben Künst- lern, die bereits seit jahren als „museumsreif" angesehen werden 7 Nicholson, Poliakotl, Vasarely und Vednva Namen, die zwar in den ltunst? geschichtlichen Handbüchern ge- nannt, aber erstaunlich selten in Museen angetrollen werden. Das gilt für Magritte und Älatta. für den spektakulären Nlathieu und für den lyrischaarten 'l'obe_r. Auch A tißenseiter, die ihre schöpferische Kraft auf traditionellen Wegen zur lintfaltung bringen, wurden (iebühr beachtet. xXls Bei? spiele nenne ich Pignon und (Put? tLlSU, ?, linden sich auch mich I" Hflif! ÄLnisw Bluhentlvsr Efeu. W33. ("VIJJK-nsivr. ausgrlillui um Paul Liom. PJTIN, ÖWI - 30th! ZU lkunc N11; He. ihr brinilne dus lilinu. (ÜÄQHHL. 11h 74Min Aus einer Gesamtzahl von fast hundert lirw erbungei] (von denen etwa ein Drittel Plastiken sind) hcrnusgcgrillbn, geben diese Hin- Hild vom Summlnngsumfixiig des neuen Museums, doch lassen sie er- kennen, daß es hier um ein Vor? haben geht, das nicht nach der weise zwar lccin Vollstiinclig gängigen XYare sucht, sondern die Äutignbe eines (SH-entliehen Älur seums in der Erschließung neuer Zusimiincnhiinge, in der lintdek- kling unbekannter Namen cr- lällClit. Das hier angestrebte Pann- mina Soll cigentütnliche Prägung haben. und nicht icdcr Name, den man hier antrcHbn wird, wird über die xXpivrubatiun der intcrr nationalen „tastcinalcefl veri-iigevi. wm der Sxunnilung 7 vorlrxuiig an [mlimg abgeht, wird sie durch (jharakler wcttmzichen müssen.