1') nur... .. __... ..........,-..-.. "u"... ..e(.,.....--. die plastische Dekoration des Fürstcnsa. Kloster Leubus (Lubiaz). Dieser Auftrag wieviel dem reichen Kloster an einer repräse Ausstattung gelegen war. Hier arbeitet M mit zwei damals in Schlesien bekannten Bentum und SchePfler, von 1733 bis 1738. entstand der Festsaal, der für die Prachten jener Epoche charakteristisch ist. In seiner l konzeption erinnert er in etwa an die B Aula Leopoldina. Mächtige Kaisergestalte Vielzahl allegorischer Figurengruppen, PUU reiche Ornamente verbinden sich zu einem mentalen Gesamteindruck. Erwähnenswert sind überdies die Kanzel Marienkirche am Sande (1945 zerstört) l Plastiken der Altäre und der Kanzeln in den kirchen zu Trebnitz (Trzebnica) und Seitsch bei Guhrau (Göra Slaska). Das letzte Werk M2 ist das Grabmal Spaetgcns in der Dorothee in Breslau aus den Jahren 17S2[53. Auch at Schlesiens war er tätig. S0 schuf er Skulpti die Benediktinerkirche in Tynicc bei Krakau. es sich dabei im einzelnen handelte, is bekannt. Die vielfältigen Arbeiten Mangoldts wäre eingehenderen Erforschung wert. Vornehml wendete er Alabaster und Stuck, aber auc und Holz. Seine durchgeistigten Gestalt: weich modelliert. lir hatte eine Vorliebe für e: Figuren, besonders Mohren, eine von übernommene Anregung. Seine Werke sim Überladenheit gekennzeichnet, die sich l Reliefs als Horror vacui äußert. Neben dieser Gruppe der berühmtesten und barsten Bildhauer, die in Breslau zwischen 1! 1741 tätig waren, sind noch einige andere F zu erwähnen: ein Mitarbeiter Karingers, Jakob Bauer, dessen Orgelprospekt für die N