n 1400 in Katalanien entstanden. mischen sich :r die örtliche Tradition mit den Stilmerkmzilen r internationalen Kunst römun um 1400, des genannten weichen Stiles, dem 1. die curnp . he mst Werke von einmaligem Range verdankt. n einige Jahrzehnte älter dürfte jeclnch die Kreuf ngsgruppe sein, die der arragnne che Maler _luan Levi um 1380 gemalt h' Starker als Ferrer er der heimischen Tradit n verhaftet, die sich t allem in der Stilisierung, Typisierung und rbgehung ausdrückt. e spanische Plastik des Mittelalters, ein Sammelv biet, das erst in allerj' gster Zeit entdeckt wurde, mit einigen guten Beispielen vertreten. Die Reihe r Madonnen reicht von der strengen Auffassung s Sitzrnotives um 1300 über Zwischenstufen zu den freieren Darstellungen um 1350_ i denen die Proportionen naturnäher und der lsdruck lebendiger geworden sind. n Snnderkapitel sammlerischen Eifers sind die mischen Keramiken. Auf diesem Gebiete des xnsthandvverks hielten sich die orientalischen liin- sse in Technik und Dekor am längsten. Aus dem ileutenden keramischen Zentrum Talaverzi kommen illl die beiden Hunde. die um ISOÜ entstanden und allem von den ursprünglichen Ge lltungsprin- iien orientalischer Tiäpfer abhängig nd. Reicher d prunkvnller bietet sich die (iefäßplzistik eines iters zu Pferd dar. Die cremefarbene Oberfläche Gefäßes ist mit einem Lüsterdekur ehen, der s araheskattigen Blumen und Vfägeln besteht. e kupferrnt schimmernde Dekoration verleiht der ch ganz von Material und Technik abhängigen rm einen zusätzlichen Reiz. lm keramischen ntrum Manises wurden im 16. und 17. Jahrhundert che Liisterfavencen erzeugt, deren Metall besonderes Charakteristikum der lIlSPKTIU-ilf ien Keramik ist. X ä . me F: 1., zwe ri Alllnzftln Leben des 1' mnüdm-mzu: mit Szenm am Andreas, un s dem 1 1400 man. 29