DlE MEINUNG DER ANDEREN
Zur cerpeceie-Aussteliung in Palaxo oucele. Venedig
Devid sente berichtet in der ..Frenicrurier Aligerneinen Zeitung" vom e. Juli:
., . .. Des Besondere und in gewissern sinne Einnidlige der Dogenpolesteussteilung besteht in
der Chance. die drei großen cerpecciozvklen beieinender zu sehen. Für den l-telligen-ursuie-
Zyklus und den sogenennten Heiligen-ceergzvklus bedeutet des technisch keine Schwierig-
keit. denn sie bennden sich ohnedies in Venedig. Aber die jetzt gescherrene unrnittetbere
Vergleichsmöglichkeit ist sonst euch in Venedig nicht gegeben, dennder Ursula-Zyklus eeherl
zur "Accademia" und der Georg-Zyklus in die Kirche ,sen Giargio degli sehievenv (recte:
scuole di s. Giorgio degli schievoni. Die Redaktion). ...Der dritte Zyklus ger. der dem
i-ll. stephen gewidmet ist. mußte eus rnehreren Ländern zusernniengeirdgen werden...
. . . Wir kdnnen eur den eus Paris und stuttgert, Meilend und Berlin zusammengekommenen
Stephan-Zyklus nur hinweisen. Der Verzicht auf eingehende Anelvse wird allerdings dedurcti
erleichtert, daß im Akedernisrnus seiner szenen kaum etwes van der eruptiven Gewatt
übriggebiieben ist. die den Helligen-Gecrg-Zyklus kennzeichnet. und wenig von der Liebe
zum Deteii. die den psychologischen Reiz des Ursula-Zyklus vervollständigt. .
Eduard i-tüttinger übt in ..Neue zürcher Zeitung" vom 21. luli rolgende Kritik en der Aus-
stellung: ..zwer hoben viele europdische und ernerikenische Museen und Frivetketiektionen
Leihgeben geschickt: dennoch vermißt der anspruchsvollere Mostra-Besucher eine ganze
Anzetil von wichtigen schdprungen. die eigentlich unentbehrlich weren. wenn das Fehlen
derert zentreler Bilder wie der ,Meditotion über die Pession christr (New York, Metropoiiten
Museurn) oder der ,secre Conversaztone Var Lendschelr (ceen. Museum) mit ihrern erekdren
Erheitungszustend rnotiviert wird, wenn das vor einiger zeit eus Rom nach Airierike verkeurte
singuldre Fragment mit einer .Reiheriogd in der Legune' eus sehr durchsichtigen Gründen
nicht vorübergehend zurückkehren durfte. ... denn versieht man uni so weniger den Verzicht
eur die Herbeischaffung inehrerer in Venedig selbst berindlictier werke... Die Veneziener
Carsaccio-Ausstellung kenn sonnii kaum ols wirklich gelungene Menitesietion bezeichnet
WET Eft V V ."
in einer Furtnote zu obzltiertem Artikel teilt t-tüttinger mit: ..Ein positives neues Resultat ist
ini Gefolge der Mostre bereits zu verzeichnen (es lsl) endlich gelungen, die urrirdisette
Frege, wo sich die Scuota di senvorseie berunden und welche Gestalt sie besessen hebe, zu
beontworten... Das eebdude (existiert) heute noch lfTt labyrinthischan erchiiektonisehen
Komplex der Cananica van ss. Giovanni e Paolo ziemlich intakt..."
ziiin bevorstehenden Abichliiß der Rutaurierurigxarbeitcn en sen Mereo in Venedig
(Neue zürcher Zeitung. 10. s. was)
,.Men muß wissen. daß San Marca schlecht gebeut ist die Zuversicht. niit der die Bau-
leute verruhren. wird inirner bemerkenswert bleiben. ihr ,Svstem' bestend derln. daß sie
des Baumaterial - und das weren vor eileni die Trümmer des eilen sen Marco - in zwei
Haufen schieden: genze sieine und schult. Aus den genzen steinen führten sie dünne Wände
auf... den schult benutzten sie. um diese Meuern und Pfeiler elsdenn zu tüllen. Damit die
Konstruktion eber Halt gewinne, schoben sie dünne t-iolzbelken durch die lockere. etizu
lockere Füllung hindurch. . sie (die Kirche) hat eusgetietten bis zuni heutigen Tag und
hat unzdhlige reste, durch und durch massive beuten überdeuert. Ani Anfang unseres Jahr-
hunderts eber rnerkte nien. deli sie ein Ende ihrer Krdrte war.
Die Restaurationen. zu denen man sich entschlota und die heute. denk dein hochst zielbewurtten
wirken des .Proto di s. Mered Ferdinanda Ferleii. in sichtwelte des Abschlusses aelangt
sind. konnten von einein sicheren Element ausgehen: die Merkuskirche steht auf testern
Grund. Des Prinzip der unsichtberen Restaurationen leitete die Arbeit en sen Merco. Die
dünnen Bleiplatten. welche die Kupoeln decken. haben sich verzogen: Risse sind entstenden . ..
derunter ist des i-lolzwerk verreutt. Aber diese Bleiplatlen werden nicht ersetzt, man stellt
,nur' für jede einzelne eine geneu engepertte unteriege her. so sind die erneuerten Kuppeln
in nichts von den enderen zu unterscheiden . . . elles zeigt sich wie zuvor. und wes man vollends
nicht sieht - die verscheiung im inneren und des kernplizierte Batkengerüst. des die Kuppel
trdgt. sind . . . mit sergrdltio eusgewdhlten Hölzern ersetzt worden . . .
Aber zwischen Boden und Doch vollzieht sich der wichtigste .. . Abschnitt der Restaurierung.
wo die Füllung (der Meuern und Pfeiler) nicht dicht ist. wo die stutzbetken zu steub zerteilen
sind, erneuern zenientinieklionen die stendlesiigkei .. Was die senierung ein rneisien
erschwert, ist die Pracht von sen Marco die Moseiken heben die Restauratoren zur Aus-
bildung einer libereus schwierigen Technik gezwungen. Die von ihnen uberkieideten Bögen
und Gewerbe werden von Gerüsten dbgesiiit . eusgeliitlt niit geneu enliegenden
Polstern e und nun dringen die Arbeiter von oben und hinten ein. rounien stellenweise bis
an die Rückseite der Moseiken heron das Meuerwerk fort und geben den steinchen . . . ihre
neue Verankerung."
Eine kritische Stimme zur Delacroix-Auutellung in Paris
(Richard Hdsti in "Neue Zürcher Zeitung" vom 11.8.1963)
Der bekannte Kritiker schreibt: "Die Ausstellung weist eine solche Breite und Dichte auf.
daß sich die Frage gar nicht erst erhebt, was an wichtigen Stücken fehle. Es erhebt sich vielmehr
die Überlegung. weshoib die verontwortlichen Leiter der scheu, die ja nicht nur gesehen.
sondern auch Studiert werden will. ihre Arbeit mit dem Zusammentragen der Belege als
erfüllt betrachteten und ihr nichljene Gestaltung gegeben haben. wie man sie heute allenthalben
anzutreffen gewohnt ist. Gewiß. die Bilder hängen in chronologischer Reihung aber die
enge Anhäufung versagt den Gemälden den Freiraum. den ihre Konzentration des Ausdrucks
benötigt; das Ubereinanderreihen Van zwei oder drei Bildern oder Zeichnungen beein-
trächtigt den Dokumeritationscharakter der Schau recht empfindlich die Auseinander-
hdngung von Werk und skizze erschwert den direkten Vergleich...
Seltsam mutet schließlich auch an. daß den Bildern nicht auch eine Reihe von Rörttgen- und
Makrophotogrophien zugeordnet worden ist . . . eine bedenkliche Unterlassungssünde schon
deshalb. weil Delacroix sich doch eben durch die Handschrifllichkeit seiner Malweise aus-
zeichnet... Bedauerlich schließlich. daf! ein Katalog ohne jeden wissenschaftlichen Wert 7
ohne Biographie. ohne Bibliographie, ohne ausführliche Bilddaten r- die Schau begleitet . . ."
Der Ente internationale Salon der "Galeries-Pilotu" in Lausanne brachte Werke von
150 Künstlern aus aller Welt heraus; bekannte Galerien aus Europa und Ubetsee hatten sich
zusammengetan. um die von ihnen vertretenen Künstler vorzustellen.
Renä Berger, der Direktor des Kurtstrriuseums Lausanne. schrieb im Katalogvarworl: „Die
Verwirrung. die heutzutage Irt den Künsten herrscht, verdient unsere Aufmerksamkeit. Sicht
man untätig zu. wie sie sich verschlimmert. läuft man Gefahr. Mißbrüuche zu fördern (und
Millbröuche ermutigen sich ohnehin von selbst genug); gewöhnt man sich daran. verdirbt
man womöglich seine Urteilskraft. was Von allem das Schlimmste ist. Deshalb kann man nie
genug unternehmen. um die Auswüchse zu verhindern. die uns sowohl von außen wie von
innen bedrohen."
Goldene Worte. denen nichts hinzuzufügen ist!
Zur Darmxtädter Auntellutiy "Zeugnine dar Angst in dar modernen Kunst"
Gottfried Sello schreibt in ..D Zeit" vom 9. 8.:
.. .Der scrirei von Muncti. repräsentativ. fast programmalisch am Eingeng. gilt als des grorie
Beispiel von Angslneurose. ein klinischer, ein pathologischer Fall. symptomatisch für die
psychologisch gefohrdele Situation der Wegbereiter van Gogh. Ertsor, Munch . ..
Odilon Radon und der frühe Kubin schwelgen in Visionen des Grauens. Totenschddel. Gerippe,
die Uhr sind der traditionellen Vergönglichkeilssymbolik entnommen. Seltsam und aufregend
ist es. in diesem Kreis Max Klin er zu begegnen. seinem Radierzvklus .Der Handschuh . ..
Dali malt1936 über einer rrtinutiäs detaillierten spanischen Landschaft ein martslröses Gebilde
quer über den Himmel: .Vorehnung des Bürgerkrieges . ..
Kokoschkus .Freunde' von 1916117 (aus der Neuen Galeric der Stadt Linz. Anm. d. Red.)i
diese beinahe fröhliche Tafelrunde. und Kirchncrs Bild vom Potsdamer Plalz' mit den eleganten
Fußgängerinnen (1913114). auch die ,Zwei Männer am Teich' von Heckel (1912) sind als
Zeugnisse der Angst zu begreifen . . . Das Erschreckendste unter allen Zeugnissen der Angst . . .
sind die beiden Krlegsbilder . . das Triptychon .Der Krieg' von Otto Dix (das in Dresden
häriat) und Picassos .Guernico. Das Original war nicht rechtzeitig zu beschaffen. In
Buchbesprechungen
Antonio Morani ..ll tasaro dei Medici"
Silvana Editorale d' Arte. Milana
1963.mit 55 ganzseitigenFcirblafeln
und 40 Textseiten
Morassis reich mit genzseitigen farbigen
Abbildungen der Gotdschrniedeerbeiien des
Peiezze Pitti in Florenz eusgeslolteles Werk
ist für Österreich besonders interessehi, da
hier durch einen bedeutenden itoiienischen
Kunsthistoriker erstmals das Vorhendensein
des Schatzes der Sulzburger Erzbischöfe. der
durch Ferdinencl ill. nach Florenz enitütirl
wurde, ausgesprochen wird. Netiirlich waren
die in dieser Zeitschrift 1962 Dublizlerten
Aufsätze zu diesem Thema die Voraus-
setzung dafür. den in dieser Publiketion
endlich die eilen Derslellungen. die die
werke der Goldschmiedekunst aus Salzburg
und Augsburg els Arbeiten des Benvenuta
Celllni urid seiner Schüler ausgegeben heben,
überwunden sind. Antonio Moressi. der aus
der Wiener Schule der Kunstgeschichte her-
vorgegengen ist. het die ieizten Resultate
der Forschung gründlich berücksichtigt. Sct
ist es denn errreulich, in dieser Darstellung
des Medicischetzes auch den "Tesora nel
tesoro". den ..schetz im Schutze". wie der
verresser den selzburger Schatz in Florenz
nennt. in einer breiten Form dergesteili zu
sehen. Schon der Schutzumschlag zeiot des
Aouenienile in "Telfins art formlrt" von
Wolf Dietrichs Hctftafet. lrri Abbildunasteil
finden wir denn als bisher unpublizierte
Neuheit des herrliche edelsteingeschmückte
gotische Encoipie (Religuienkreuz) der Salz-
burger Bischofe. den Bischofstab Johann
Jakobs von Kuen-Belasy und aus den
schdtzen wolr Dietrichs die große Prunk-
kenne mit Becken von Peul t-liibner und
selbstverständlich das be nite Gdldenieil-
service von Hans Karl. Freilich ist die reich-
liche Dersteliund der Salzburger Schütze
wohl einem Zufall zu verdanken: Die Aus-
wahl der Abbildungen und die Vorbereitung
der Klischees war schon zu einern zeitpunkt
errelgt. als die selzburger ProVenlenz der
rneisien Stücke nach nicht publiziert war.
Die in dieser Zeitschrift publizierten Ent-
deckungen konnten in letzter Minute durch
die Mithille des deutschen Kunsthistorischen
Institutes in Fierenz denn irn Textteil ein-
gebeut werden. -. Diese rur selzburg so
wertvolle Auswahl der Abbildungen ist
atlerdlngs rür des gestellte Thema. den
Schatz der Medici ddrzusteilert. nachteilig
gewesen. Es ist zu horten. daß in neher Zu-
kunft ein wisserischeriiieh vollständiger urn-
fassender Katalog der Argenteria des Palazzo
Pitli erscheinen wird. Fiir einen wesentlichen
Teil der eus selzburg stenirnenden obiekte
ist dafür bereits im Rahmen dieser Zeit-
schrift die Grundlage gelegt worden.
Dr. Kurt Rossacher
Wladimir Sas-Zaloziocky. Die altchrixtliche
Kunst. - dem, Die Byznnti xche Kunst.
Bd. 7 u. B der Ullstein Kunstguchichto
Je 160 Seiten. Zahlreiche Textab-
bildungen, je 8 Farbtafeln sowie _44
reso. 40 Schwcirzweißabbildungen im
Tafelteil. Karl.
Die ullstein Kunstgeschichte stellt den
begrußenswerien Versuch der. eine an sich
urnrengreiche und teure Publikation, ndrnlich
die im Stauffacher verleg, zlirieh. er-
schienene illustrierte Welt-Kunstgeschichte
(mit insgesamt zesoo seilen unireng). durch
buchmüßige Aurteilung in einzelne Kepitel
zu popularisieren und auch finanziell in die
Reichweite des .,kleinen Mannes" zu rücken.
KUNST UND KÜNSTLER
AUS ÖSTERREICH
IM AUSLAND
Karllrtlltei Die Kunsthalle erwerb niit i-lilre
steetlicher subventionen osker Kokoschkas
,.alick auf den Mont Blanc bei Chamonix".
Des Gemälde stammt eus dern Jahr 1927 und
gilt ols eines der Hauptwerke des dster-
reichischen Meisters.
Stuttgart: Im Juli fand eine Ausstellung
..lriterrialionates Kunsthandwerk 1963" statt.
an der ZOO Aussteller aus 1B Staaten beteiligt
waren. Unter den 11 durch das Land Baden-
Württemberg ausgezeichneten Künstlern be-
rnnri eirh nls einzioer Österreicher der
Don all dies euch_ohne Verlust en V
schaftlichkeit möglich ist. zeigen die
hier zur Diskussion stehenden Bün
deren Verfasser. Wladimir Sas-Zalo
im Jahre 1959 allzu früh verstarb. W
veriusl für die wissenschert sein Tat
stellt. wird durch die Lektüre der
Büchlein schmerzlich bewiesen. Trotzi
zu äußerster Kürze und der Vel-pfll
zu einer ellgerneinverstdndlichen si
weise bleibt Zalazieckv kämpferisch. t
ja eggressiv und zeigt auch dern stun
wie sehr die Forschung ini Flusse ist u
hert auf dern schlechtreld der wisse
gerungen wird. zeiezieckv, der et
Ceisleswett Rtegls und Dvoraks koni
in seinen ursprungs- und Entwicl
hypolhesen ein ausgesprochener ..W
und ddrnit ein profilierter Anti-strz
kioner. Das gilt sowohl rür eile Fregi
sich niit der Entstehung der altchris
Kunst und ihrer hauptsächlichen Ma
tionen beressen. ols euch für seine st
nehme zum Verhdttnis von Byzanz zu
wett: für Zaloztecky ist Byzanz ger
seinen Relationen zum Osten du
"Westen". eben Erbe und wohrer dt
lebendig gebliebenen römischen Trc
Sas-Zaloziecky holt. was die Einwirku
Byzanz auf die Kunst Osteuropes anb
durchaus an der Priorität der Bat
Metropole rest. Hier setzt er sich in s:
Gegensatz zur Forschung in den
demokratien. die die Tendenz Verfall
ieweiis rep dsentierten Ldndern hins
ihres Verhaltnisss zu Byzanz ein Me
an Eigenständigkeit zuzuschreiben.
Zatozieckv verstarb 1959: das bedcutt
die zwei vorliegenden werke heute
1963. nicht rnehr genz up to dete sl
weiß der Autor noch nichts von der Ul
schert der Meier Micheel und Eutvch
die Fresken der Klenienskirche in i
und der Kirche von stere Nagaricat
auch die Kunde von der Aurdeckui
hechwichtigen Fresken des 11. Jahrhl
in der sobhtenktrche von ochrid he
wohl nicht mehr erreicht. Was aber
sind Kreri und Mut zur svnthese un
Darstellungsweise. die sich den
politischen Konturen im osteri weilgeh
entziehen verrnog.
Albertina-Studien. 1. Jg. 1963- Heft t
44 Seiten. zahlreiche lllustratic
Mit dieser Nummer eins startet die All
eine Zeitschrift. die dazu dienen sc
Ergebnisse der Alltagsarbeit des lrti
die ansonsten nur in Karteikarten c
den ..Cahiers" (Begleitheften) festgt
werden, der Öffentlichkeit in wissel
licher. aber leicht verständlicher Fc
unterbreiten. Gerade bei einem lnsti'
der Albertina kommt es immer wiedi
daß Fechkoilegen von euswdrts b
Durchschau der Bestände Hinweis
Identifizierung der Motive und zur
rnurtg der Künstler etc. geben kdnn
dies wichtige. wenn auch nicht sensat
Material bleibt weithin ungeriützl, w
nach außen hin nicht bekanntg
wird.
Es ist verständlich. daß das nunmet
liegende erste Heft mit einem Eeitr
Direktors der Albertina, Dr.
Koschalzky. eingeleitet lSt. der sich r
Grüridungsgeschichte des Institutes
Fritz Novotny. der Direktor der
chischen Galerie. steuerte einen wti
Aufsatz über die Zeichnungen Van G4
der Albertina bei. Eckhard Knab bl
über den zeichenstil Pdul Troger
Ergebnis der Arbzilert zur Alten
Troger-Ausstellung). Erwin Mitsch pu
eine Zeichnung Callots eus der vei
schaft Kubin. und Konrad Oberhube
ein Skizzeriblett von Andrea Schiavor
das bei den Vorbereitungsarbeite
Parmlgianino-Ausslellung auftauchte.
Sammlungsberichle schließen das Hef
EIN NACHAHMENSWERTES BEISPIEI
Da: iaevrische Landukriminalamt h
kirchlichen Oberbehö en dereur hin
sen. daß die gegenwdrtigen sicherh
riehtungen in den Kirchen nicht ausri
um Diebsldhle zu verhindern. Merk
niit sechdienlichen Angeben wurdet
ordinerioten und Kirehenreten zug
Außerdem wurde den kirchlichen .
tdien ernerehlen. die in ihrer Obhut t
lichen Objekte durchpholographiert
lessen. um ini Bedarfsfall den Erhe
orgenen die Arbeit zu erleichtern. Ai
bevrischen steetsbudget wurden rür
Aktion Mittel bereitgestellt.
GEBURTSTAG!