Buchbesprechungen Kulturstraßs im Wienerwald. Eingeleit t und iiereuigegebeii VOII Egon Fenz. Mit Beiträgen von: Fzlix Braun. Carl Nerneth. Egon Fenz. Jakob Baxa. Norbert Tschulik. ly Wildgans. Gösta Nouwirth. Rupert Feuclttmüller. Gustav Pichlar. Mit Z1 Blldbolgaben. Berg- land Verlag Wien. Bd 161163 der Österreich-Reihe. Brosc . hKulturstraßß" ist ein pratziges. österreichi- seheni wesen nicht recht enisereehendes Medewnrt. ein zugeslnndnis an den Geist unserer zeii. wes beabsichtigt war und auch vollauf gelnng. ist die Herausarbeitung der Tatsache. daß sich in deni kleinen Raum zwischen Meuer und Heiligenkreuz (via Rodaun. Perchtoldsdorf. Brunn. Mnrin Enzers- derl. Mbdling, die Hinterbrühl und Gaaden) erlauchteste Geister bewegten und gerede hier, wehi inspiriert diireh den helb exoti- schert Charakter der Fdhrenwaldlandschaft der ..Thermalalperi". ihr Bestes geben. Radaurt r des ist Hugo von Hofmannslhal. Perchloldsdorf besehwdrt die Geister von Franz Schmidt und Hugo well. mit Brunn und Maria Enzersdorf isi der Name Grill- parzers eng verbunden. außerdem liegen eulseinern uliernenilker-Friedhel" Zacharias werner. Adam Muiler und Fr. v. Klinkow- ström begreben e und Mödling evoziert den erlauchlen Genius Beethovens. die Mnneri Schuberts und die Erinnerung ein wildgnns. weldrnilller holte sich wiehiige Inspirationen in der unngebung Mödllngs zu seinen köst- llchslen sehdelungen . .. In Gaaderl schrieb Raimund seinen "Verschwender" und Heili- genkreuz wurde zur Hauptschaffensslätte von Giuliant und Aitenienie. Ein köstliches Büchlein. Köller ieiet Faul i-ledin. Edrrerd Munch. oer ceniui des Nerdeni. Bei Florian Kupferberg. Berlin und Mninz 1963. 160 Seiten. a Farbr und 56 Schwarzweiftlafeln. DM 32.7. ,.Die Absicht des Buches ist. die Peisnnlieh- keit Murichs dein Leser lebend vor Augen zu steilen. Aus ihr und eus der Epoche. in der er wirkte. erlddrt sich sein werle: Diesein Vorhaben getreu bringt der verlesser in diesem Band. dessen Stockhalmer Ausgabe VOH 194a längst vergriffen ist. nicht nur eine Lebensgeschichte Munchs und mit ihr einen Abriß seiner künstlerischen Entfaltung, sen- dern er geht auch auf die kulturellen und gesellschaftlichen Grundlagen ein. eus denen die erstaunlichen Leistungen des lenge Zeil künstlerisch kaum hervorgetretenen skan- dlnavischen Raumes zu Ende des 19. Jahr- hunderts enlstenden sind. wenn Hadin auch in seiner Begeisterung die Bedeutung dieser nordischen Blüte überloril - "Dieser . . . ldeenstrom Skandinaviens. . . wdlzte sich über ciireee denin und unierwerl sich nlles. wes itirn begegnete" e. sn gelingt ihm. nicht zuletzt durch reichliche ziinte eus zeit- genüssischen Berichten und Erinnerungen. die Persönlichkeit Munchs. wenn schon niehi "lebend" vor Augen zu stellen. se doch lebendig zu zeichnen. In den verdergrund seiner lseireehiungen stellt der Aiiter die abendländische, ..hurne- nistische" Komponente bei Munch, und es ist eregrernrnnliseh. daß er im völlig neu- geschriebenen Vorwort große Teile aus dein Kokoschka-Essay über Edvard Munchs Ex- prsionismus abdruckt. seienge die große ßiegrnniiie Munchs. die intensive Beschü igiing der letzten ieiire hat sie trotz einer Fülle von Publikationen nicht erbreehl. neeti eusstehi. wird des siieh Hodiris ein wichtiger aeiireg sein. das dank seines Anhanges rnii tiegisier. Bibliographie und Ausslellurtgskalendarium und des er- neuerten Abbildungsieilies auch für Besitzer der ersten Ausgabe von liiieresse ist. Heribert Hutter Verborgene Kostbarkeiten. Kunxtwandarun- gen abseits der Hauptstraße. Rund um Nürn- berg. Von Ursula Pnsterineister. Verlag Hans Carl. Nürnberg. 104 Seilen. zahlr. Abb.. Karlcnskizzen. Kart. Dieses kleine Büchlein ist ein Produkt des nligeineinen Trends iin zeiinlier der Motori- sierung. Sonntagsspazierfahrten rnit dem Be- such von Kunststütten zu verbinden. Österreich hat als besonders beachtenswerte Leistungen auf diesem Sektor Eppels "Rund um Wien" und des gleichen Verfassers Waldviarlel-Buch hervorgebracht. Die Verfasserin des vorliegenden Werkchens löst ihre Aufgabe technisch so. dali jeweils aufder linken Buchseite der zur Rede stehende Ort kurz gewürdigt wird. wobei eine kleine Kartenskizze Lage und Zufahrtswege im Verein mit verbalen Verbindungsangaben veranschaulicht, während auf der rechten seite ein Photo des prominentesten Kunst- Werkes des jeweiligen Reiseziel: aufschelnl. Der Text basiert auf Reclams Kunsltührer und der Folge "Kunstdenkmäler von Bayern" des Bayerischen Landsdenkmalamtes. ist denkbar knaav. aber durchaus nicht in lexikatischem Ton abgefaßt. Dem Bändchen sollen noch andere gleicher Art folgen. H Scttloß Schönbrunn. Herausgegeben von der Scltlaßltauptmannxchaft Schönbrunn, Wian. Text und Bildauswahb D'pl.-lng. Josef Glaser. Idee und Organisatio Karl Kirsch. Zeich- nungen: Wilfried Zzller-Zellenberg. Ostern Slaatsdruckerei (1962). Dieses Buch ist ein typischer Fall von ,.idenleni Geschenkband". Es belrisiel seine Leser nur mit einem Minimum von Text (historische Einleitung, Tafelkommentare) und sein Illu- stratiansmalerial ist ebense informativ wie durchaus uiierebterneliseti. Die hübschen Zeichnungen von zeller-zellenberg geben eine engenehrne Bereicherung ab. Gezeigt werden Schwarzweiß- und Farb- eiilneihrnen des Schartbrlmner Gsomtkom- plexes sowie Farb- und Schwarzweißrepro- duktionen nach alten Kunstwerken. in denen Schönbrunn deirgeetelli ist. Drucktechnisch und hinsichtlich seiner Ausstattung ist das Buch hervorragend gereilen. Die historischen Tnbeilen und die Kurzbtographien der an Schönbrunn beteiligten Künstler stellen eine wertvolle Informationsquelle für diejenigen dar. die ä genz eilig haben. Das Buch gehört in die Hand nil jener Teuristen. die eutebusweise durch Schlaß und Garten gesehleust werden. aber vielleicht doch des Bedürfnis haben. mehr els nur eine biesse Erinnerung nn diesen Komplex mit lieirnzunehrneii. Köller Kriegiveriiiste der Dresdner cenialdegeierie. veriiiehiete und veriiiiate Werke. Hnns Ebert. Staatliche Kunstsammlungen Dresden (1963). Bekanntlich wurden die Bestände der Dresd- ner Museen im wßentlichen von einem Sanderbalaillon der Roten Armee sicher- gastelll. in die Sowjetunion gebracht. dort einer eingehenden konservatorischen Be- handlung unlerworfen und 1958 wieder nach Dresden zurückgßtellt. Was die Gemälde gelerie enbelengl. gab es jedoch empfindliche Verluste während des Kriegs und unmittel- bar nach Ende der Kampfhandlungen: 199 Kunstwerke wurden beim angloamerikani- schen Luftangriff auf Dresden am 13. 2.1945 zerstört. zwei Bilder gingen durch Feuchtig- keitseinwirkung zugrunde. fünf ausgeliehene Gemälde wurden bei Luftbambardements und Beschießungen der Städte Warschau und Belgrad in den dortigen deutschen Botschaf- ten von den anrückenden Deutschen selbst vernichtet. Die größte Anzahl von Gemälden aber sind noch immer von unbeslimmtem Verbleib. Viele von denen. die an NS-Dienststellen entliehen werden mußten. gingen bei krie- gerischen Ereignissen in anderen Städten zugrunde oder wurden von flüchtigen Nazi- größen verschleppt. endere wurden en ihren Bergungsorten geplündert. eine genz geringe Anzahl (Z Cranachs, ein Lieberrnann etc.) tauchten im Laufe der letzten Jahre in anderen Museen. im Kunsthandel und bei Auktionen wieder auf. Die Liste der Gemälde mit nicht nachgewie- senem Verbleib umfaßt S07 Nummern. Sie ist im vorliegendem Katalogwerk vom Ver- zeichnis der endgültig zerstörten Gemälde klar abgesetzt. wodurch die Publikation an praktischem Gebrauchswert gewinnt. Es wer Ziel des Autors. möglichst alle Gemälde in Abbildungen wiederzugeben: bei vielen Werken war das nicht möglich. hier wurde auf die sehr eingehenden Beschreibungen von Wcermann-Posse zurückgegriffen. Die Anordnung im Katalog ist alphabetisch. die Bildbschreibungert berücksichtigen neben den üblichen Facharlgaben auch das Er- werbsjahr und den letzten nachgewiesenen Standort. Zu den schwersten Verlusten zählen ..Die Steinklopfer" von Courbet. zahlreiche Pa- stelle von llasalba Carriera und eine große Reihe wichtiger Niederländer des 17. Jahr- hunderts. Der Dresdner Verlustkalalog sollte obliga- torischerweisa in allen einschlägigen Kunst- handlungen aufliegen, sind doch die meisten der verschwundenen Objekte leicht ver- käufliche iiWare". mil deren Auftauchen. wie ia bereits bewiesen werden konnte. immer nach zu rechnen ist. Koller Zeit und Farbe: Heribert Hulter. Glasmalerei im Mittelalter. Alfred Janata. Koreanische Malerei. Heinrich Neumayer. Byzantinische Mosaiken. Je Z4 Farbtafeln. Pp.. Verlag Brüder Rosenbaum. Wien. Das beste der drei eben erschienenen Band- chen ist von Heribert Hutter verfaßt und befaßt sich mit Wesen und Geschichte der monumentalen Glasmalerei im Mittelalter. Hier war ein Fachmann vam Scheitel bis zur Sohle, ein wirklich gründlicher Kenner der Materie am Werk. der über das Tech- nische ebenso zu informieren versteht wie über Bedeulungsgehalt und Ablauf der Erit- wicklung. Das Büchlein beweist. wie wenig hinderlich ein sehr knapper. dem Text zu- geinessener Raum sein kann. wenn er von einem Kenner und Könner gemeistert wird. Vorzügliche Tafelkommentare. Alfred Janata hat es schwerer als Hutter. muß er doch zunächst begründen, weshalb er sich über- haupt mit einem relativ so unbekannten und entlegenen Gebiet wie dem der korear nischen Malerei zu befassen gewillt war. So erschöpft sich seine Einleitung im wesent- lichen mit einer Charakterisierung des "Koreanischen" in der bildenden Kunst und - ausführlicher - mit einer Darstellung des Entwicklungsablaufes. Alles in allem ist seine Studie kaum weniger verdienstvoll als die Hutters. Weniger Glück als die beiden vorgenannten Autoren hat Heinrich Neumayer mit seinen . byzantinischen Mosaiken" gehabt. Hier gibt es, nngeinngen vom Titel bis tiel hinein in die kunsthistorische Problematik des Themas so manches Schiefe. Flüchtige, Ungemeisterte. und man vermißl jene wirklich profunde Kenntnis der Materie. die die beiden anderen Autoren so überzeugend unter Beweis stellen konnten. Köiie. Werner Berg. Holzschnitte. Schriftenreihe Kontur. Verlag Guberner Bi Hier- hammer. Wien IV. Mit Reproduktio- nen von 40 Holzschriitten. einer Einleitung und Sachbemcrkungen van Heimo Kuchling. Ln. Daß Werner Berg. der aus dem Rheinland stammende Wahlkartitner. eine der stärksten und lebendigsten Persönlichkeiten des öslere reichischen Kunstlebens isl. braucht wohl an dieser Stelle nicht gesondert hervorgehoben zu werden. Er ist Gestalter einer Menschen- weli. die ienseils eiler Daseirtskrisen steht und deshalb in unmittelbarem Sinn geslattens- wert bleibt. Berg konnte sich und uns daher die Flucht ins Unverbindlich-Nontigurative erseeren und den Beweis erbringen, daß eine gegenslandsgebundene Kunst heute genau so möglich ist wie zu allen anderen Zeilen auch. Eine der Quellen 'nes Schaffens isl. wie in der Einleitung richtig hervorgehoben wird. im deutschen Expressionismus. in Munch kund vielleicht auch bei Masereel zu suchen. nur eben mit dem Unterschied. daß Berg kein bitterer Selbst- und Zeilkritiker ist. sondern ein Künstler ds stillen lnsichbeharrens. Eine andere. sehr wesentliche Quelle seines Schaffens ist der japanische Holzschnitt. Das macht sich überall dort bemerkbar, wo ein starkes und ungebrochenes Flachenornament (z. B. bei Texlilmustern) sich autonomisiert. Tief "umlich-lllusionistisches völlig ausschal- tet. ohne jedoch die Form des Vorblldes zu vergewaltigen. Blätter wie elwe die ..War- tende" (Nr. 40) oder die "Sitzende Betlr lerin" heben diese Komponente besonders hervor. man möchte annehmen. daß hinter ihnen eine gegenständliche Kenntnis von Arbeiten etwa eines Katsukawa Shunsho steht. Natürlich besteht durchaus I lichkeit. dali sich diese Ahnlichkl einer Art von innerer Wahlverwc ergeben. aber bezeichnend und matisch ist es doch auchi daß sich seinen Drucken stets des lapanpc orthodoxen Hosho-Farmal bedient. Des Buch gehört zu den wenigen. Freude bereiten. ilahreslchrift 1762. Salzburgor Musst line Auguxteum. l-iernusgegeb der Direktion. Salzburg 1963. Friederike Predinger. selzbiirgei kultur, Eine Einführung für B des selzburger Volkskunden in l-lellbrunn bei Salzburg. SK reihe des Salzburger Museurr line Augusleum Nr. 4. l-iereusi von der Direktion. Salzbur 40 Saiten. 12 Bildtafeln. Abb. l Brosch. Die Jahresschrifl 1962 fußt wie alle liorien ähnlicher Art allerlei Fo ergebnisse aus den verschiedenster gebieten des Museums zusammen richtet der Landesarchäaloge Ma über Wgiinslättentunde der spaitert . zeit und der frühen Bronzezeit Gelände der Salzburger Landes ahstalten. respektive über hallsla Steinkistengraber von Utlendorf im Dr. Gassner hat den 1. Teil eines kataloges der Münzen- und Medall lurig des Museurns ererbeiiel. von F Prodinger stammt ein Beitrag i Pellene-spiel. Ein ostdeutscher G. Miiller. releriert iiber Salzburg kreuze. dann kommt wieder Frau diriger mit Beiträgen zur Christ srhiing in snlzburg zu Wort. l: Grollbellrag stammt von R. Treuer. das weihnachtliche Baumbrauchtut selzburger Gebirgsgauen erbeitete. Berichte aus den einzelnen Muse lurtgen beschließen die Publikati somit manches nur für den Fachko engeren Sinn des wertes interessen nen H ein Beitrag ist von br Aktualität und geht jeden an. der a. sal der Stadt Salzburg Anteil nimi dies die Einleitung von Direktor U Dr. K. Wlllvortseder. die sich fast a lich mit der sehr dramatischen und vollen Geschichte des Zuslandekarr derzeit noch unvollendeten Museums befaßt. Nach der Zerstorung des alten l beues 1944 wer eine Etablierung seunis auf der Fesle Hohensalzburg Grundlage wer ein Gutachten di des Würzburger Museums. der ähnliches Problem zu lösen hatte. iekt erwies sich als nicht realisiert): wurde eine Unterbringung des Mu Schlaf] Mirabell vorgeschlagen. Dl scheiterte aus rein sachlichen ebenfalls. Utopischere Projekte folg gab es Vorschlage. die das Museur ebselut ungeeigneten, nusgedienle schulgebüuden. respektive im Tos der snlzburger Residenz uritel wissen wollten. So blieb zu guter Li enderes übrig. als zur Wiedererric Museums an seinem alten. in der I zeit durch Teilverbauung aber v verkleinerten Standort zu schreiten. Diese Lösung befriedigte gewif! nil aber sie war die einzig mögliche L bare. wollte man den nunmehr sc iehrzehnte eingeingerten Museui wiederum ins Leben zurückrufen vor weiteren Einlagerungsschaden Wlllvonseder referiert über all d günge rnit der grdliten nur denkba lichkeit; der Dienst. den er dam Institut erwies. ist sehr hoch einzuscl Friederike Pradinger. die bekann kundlerln des Museums. hat eirtei Führer durch die in Hellbrurtn wal wnrnien Jahreszeil schaugestellte kundlichen Bestände verfallt. Das i-leliehen bringt trotz äußerster l'( Beschränkung einen (relativ) voll Uberbllck über das Volksleben in Stadt Salzburg bis an die Schv Z0. Jahrhunderts. Die Volksbrä Jahresablaul. die religiöse Volksk Sagcm. Lied- und Spxelgut, die 1 Salzburgischen. Hausfarmen und 1 Wesen. Valkskunst. Hlrlenkunsl. Bau Hausinduslrle. Handwerkskvnst um möbel - all das wird im Rahmen cheni knapp und doch eingehend g Der kleinen Publikation kommt som der Wert eines Handbuches zu. E r REFLEXE (Schluß) Carl Zuhmddnik, Ölbilder und Aquarelle. Kleine Galerie, Vlll. Neudeggergasse 8. 13. Februar: werkslall. Lesung von Texlen. Helmui Helßenbüllel. Galerie Sl. Slepliun. 17. Februar: Oilo Riedel Olgemülde. Aquarelle. Zeichnungen. Schauräume der Öslerr. Slacllsdruckerei. 16. Februar: haben Philippi e Geddchlnis- aus-Heilung. Schaurdume der Öslerr. Slaals- druckerel. 19. Februar: Reny Lßllner Genialaa. Galerie Sl. Lucas. l. Josefsplalz s (Palais Pcillcivicini) (siehe Abb. 10). 21. Februar: Hd"! Sluuducher - Malerei, Graphik. Forum Sladlpark. Graz. 56 Alired Hrdlicka - Plaslik. Graphik. Inns- bruck. Tiroler Kurlslpuvillon. Kleiner Hof- garleri. 25. Februar: Aneslis Logolhelis 7 Musi- kalische Nolalinnen. Galerie Sl, Slephan. ,.ldyllisches-Mürzhenhußes". Ausslellungs- raum Friedrich Schmidl-Plalz S. Z6. Februar: Oswnld Oberhuber 7 Malerei. Galerie Würlhle, l. Weihburggasse 9. z. Man; laaldelurina e Collagen. Galerie der Erslen Öslerreichlschen Spar-Casse. l. Neulorgasserichollerlring. Eröffnung der Sammlung für Plaslik und Kunsigewerbe im Kunslhislcrischeri Museum. Siehe Abb. 11. Heinrich Heuer - Radierungen. Galerie PeilhrlerrLichlenfels, I. Seilergasse 16. (siehe Sonderberichl rnil Abb). 3. März: Markus Kelullonilis Galerie Junge Generullon. Europäische Bildhuuerzeichnungen. Galerie Sl. Stephan. Henri Desaux r Olkrelde und Lackfurben. Kleine Galerie. Graphik uns Slowenien. Künsllerhaus I Karls- plalz 5 (siehe Sorlderberichl rnll Abb . 6. März: Das Volkslied in Niederö erreich. Nlederdslerr. Landesmuseum, I, Hcrrcnr gusse 9. Oskar Kokoschku f Neue graphische Zyklen. Alberlina (siehe Sorlderberlchl mll Abb). 1. Mürx: Wilhelm Thöny e l Aquarelle, Zeichnungen. Galeri Salzburg. Ungarische Künsller der Gegenwul lerhaus Gral (Verarlslclller: Neue am Juurineurn). 10. März: "Ich iianiina aus der s Heinrich Harrer-Ausslellung, Neue der Sladl Lmz, Wolfgang GurliN-Ml. Louise Aiii nger - Bildlepplclvl niinaan. Galerie im Grlechenbelsl. 11. März: Gara Schwanberg Mc Graphik. Galerie Tao lrn Pulcl I. Josefsplalz a. iz. März: Nlichu Hirl e Zeml Galerie Nagl, l. Gluckgasse 3.