KURT ROSSA( Ein neuentderkter Äladßlla jobazm Evangelist H für da: Harbaliarklalt von Zbliinxlersrlanla 22 Der Tiroler Johann Evangelist Holzer bis 1740) ist erst seit den jüngsten Pub] nen von Ernst Neustädterl und E. XV. in seiner großen Bedeutung für die GCSI der deutschen Barockmalerei faßbar gew Das Werk des allzufrüh an der Schwe Ruhmes Verstorbenen ist nicht sehr u: reich. Es wird daher interessieren, d. unveröffentlichter Modello aus Mii Privatbesitz aufgetaucht ist, der Zl einen Einblick gibt in den Prozeß des W bei einem gesicherten Hauptwerk des stets. Die Skizze (71X39 cm, Öl, Lwd, A stellt die Glorie der hl. Felicitas da Heilige schwebt auf einer Wolke, ge von ihren sieben Märtyrersöhnen, zum mel empor, zur Trinität. Die Ausführung ist sichtlich noch im J naxrenzli. Einzelne Teile sind bozzettol kraftvollen pastosen Zügen skizziert, Partien sind schon weitgehend ausgi so daß aus den sichtbaren verschit Graden des non ßnito ein besonderer entsteht. Die Identifizierung des XVerkes war e; da wir in den Augsburger Städtischen l Sammlungen den voll signierten fertige dellol desselben Altarblattes vor uns (Abb. 2). Bei dem Augsburger Ext (100X55 cm) haben wir offensichtlich ausgefeilten Kontraktmodello vor uns. Wir wissen, daß Holzer diesen Mode] die Kirche von Miinsterschwarzach in F1 gemalt hat. Am 29. Juli 1737 unterferti inzwischen zum bischöflich Eichstätt Hofmaler avancierte Meister den Kc „wegen genzlicher Ausrnahlung der Ku