lLHELM MRAZEK Gerhard Swoboda- ein Maler des magischen Realismus Die abstrakte Kunst, von der no wenigen Jahren behauptet wurd sie in Vorausahnung eines neuen bildes die „Mauer der Figur endgültig durrhbrochen hatte, l in Wien die tigurative und i gebundene Malerei nie ganz au lrelde schlagen. ln der Stadt Sig Freuds und Paris Güterslohs behae die Vertreter eines von analy Psychologie und melaphorischer tusie geprägten Realismus ihre Pr Durch tigurative Einzelganger diese in der letzten Zeit noch ve und damit die allgemeine Müi der westlichen Kunstwelt an abstrakten Kunstschöpfungen besti Zu den Ggurativen Einzelgänger keiner Gruppe sich verpflichtet t gehört Gerhard Swoboda. Nac streikten Anfängen wandte er sii seiner letzten Ausstellung im Jahr immer mehr dem Dcirstellungsb der Natur zu. Ihre Bilder. Zeichs Strukturen, ihre Verwandlung- ihr ewig neues Gestalten wurde Vorbild und Beispiel für das t SchaFfen. Gerhard Swoboda g! hierbei nicht um die sinnliche flache oder um seelische Erle nicht um die Reproduktion de" iektiven lnnenraurnes, der Stinirrii Traumbereiche und psychalog Mythen. Sein Feld ist der ob Gegenstandsraum der Natur. de