INTERNATIONALE KUNSTHANDELSBERICHTE DIE KRISE DES PARISER NIARKTES FÜR MO- DERNE KUNST. Die Verwirrung. das Entset- zen und die Besorgtheit sind groß in der Pariser Kunstwelt. Nachdem dienPop-Art" in Venedig mr die Kunst Amerikas triumphierte. ist es der Stadt Paris plotzlich deutlich geworden. daß sie dabei ist. ihre Stellung als Zentrum der Künste zu verlieren. Die Besorgtheit darüber klingt nach in den Schlagzeilen der in__den letzten Tagen erschienenen Artikel. Uber eine ganze Seite veröffentlichte die Wochen- zeitung ..Arts" einen bitteren Kommentar zur Biennale. Der Autor klagt. ,.wir sind bereits nichts mehr als arme. unterent- wickelte Neger. kaum gui genug. um koloni ert zu werden". Bevor die Franzosen solche ufJerungen von sich geben. muß die Lage ungewöhnlich ernst sein. Nun sind die Gründe zum Entsetzen der Pariser keineswegs erfunden. Nicht nur die Biennale ging hochnäsig an der Kunst Frank- reichs vorüber, auch die eben in Kassel eröffnete "documenta lll" und die große Ausstellung moderner Kunst in der Londoner Tote Gallerv sind deutlich gegen die Pariser Schule orientiert. Die Meinung der Englander über die Kunst Frankreichs wird an einer Bemerkung des Malers Roger Hilton deutlich. der dem Pariser Kritiker Michel Ragon sagte: ..Wie kannst du in Paris noch Kunstkritiker sein, wo es in Frankreich keine Maler mehr gi H. Was in allen Kommentaren zur Lage ge- äußert wurde. bestätigte der schon erwähnte Brief des Pariser Kunsthändlers Daniel Cordier. mit dem er die Schließung seiner Galerie begründete. Die meisten Empfänger des Briefes reagierten skeptisch oder gar mlßmuiig auf diese Erkldrung. Zu gui war ja bekannt. daß die ..Cote" der von Cordier gebrachten Maler in der jüngsten Zeit stark herunterging. Cordier hatte während der lange Zeit vorherrschenden "Hausse" der informellen Malerei Preise verlangt. die einem exorbitant vorkommen. Dabei be- hauptete er dem Käufer gegenüber. dieser Preis würde sich in den kommenden Jahren nach verdoppeln. Eine Zeitlang schien das zu stimmen, und die Galerie Cordier erlebte ihre Glanzzeit. Aber seit zwei Jahren. seit den Versteigerungsereignissen in Paris und New York. kannte auch Cordier nicht mehr gegen den Strom schwimmen. Er konnte schließlich nur noch einen Bruchteil für einen Dubuffet geben. den er zuvor für hundert- tausend Mark verkauft hatte. Die Gründe. die Cordier sonst in seinem Brief anführle. sind genauso fadenscheinig. Es hätte keinen Sinn mehr. sagt er. für die zwei Dutzend Spekulanten Kunsthündler zu sein. die "ohne Liebe" kauften. Jeder Kunst- handler aber weiß. daß zwei Kaufer genügen. um ein Geschäft zu sichern. Außerdem hatte es Cordier bisher nie etwas ausgemacht. daß die Käufer ohne Liebe kauften, so lange sie nur kaufen wollten. Die spekulativen Er- wägungen hat er immer nur angefeuert. Auch behauptet er, daß beim Pariser Publi- kum am Ernst der ästhetischen Experimente der jüngsten Zeit Zweifel entstanden seien. Das stimmt. Der Zweifel ist in Paris bereits so groß geworden. daß es in der Stadt nicht mehr möglich ist, zu den geltenden Preisen ein abstraktes Kunstwerk zu verkaufen. Auch Crespelle stellt in der ..France Sair" fest. daß ein ..vent de paniaue". ein Wind des Schreckens, über den Markt der Avant- äarde weht. Zu der Schließung der Galerie ardiers fügt Crespelle hinzu. daß sechs weitere bekannte Kunsthändler im Begriff seien. das gleiche zu tun. In einer Entfernung von wenigen Metern in der gleichen Straße möchten drei Galerien aufhören. Man kann die überall inserlerlen Geschäfte ohne weiteres übernehmen. Aber keiner meldet sich. Auch die Galerie Raymond Cordier. spezialisiert auf surrealistische Malerei, zieht sich in disen Tagen zurück. Die Panik wird begreiflich. Offenbar behält _der alte Insider Mattre Rheims mit seiner Außerung recht. daß vor Ende des Jahres die Hälfte der Pariser Galerien zugemacht habe. Selbstverständlich hat man in den Berufs- kreisen Daniel Cordier seine Offenherzigkeit sehr übelgenorninen. Mit dem Gerede von der Krise bringt man den Markt noch mehr in Gefahr. Die "Galerie de France" gab dann auch als offizielle Meinung bekannt. sie wiäe nichts von einer Krise. Für sie sei Cordier ein "Fronctireur". Doch leiden sicher auch andere Galerien an dem zu hochgeschraiibten Preisniveau. Der Direktor der "Galerie du XXme Siecle" empfindet die Lage als hoffnungslos. Es gabe immer noch zu viele Galerien: mehr als zwanzig Künstler mit anhaltendem Ruhm gebe es in keinem Jahrhundert. So könnte es auch heute keine Tausende von Genis geben. In Wirklichkeit aber handele es sich nur um schon von vornherein verdorbene junge Talente. die A hochbezahlt A sich keine Mühe mehr geben und nur noch den Artikel liefern. wofür der Händler den Markt geschaffen habe. Er besldligie fast. was im Kongreß der AlCA. dem Internationalen Kunstkritiker-Verband. in Venedig hervor- gebracht wurde. Der Kritiker wird vom Händler verdrängt. Die Kritiker resi- gnieren. Ob das alles ein Grund zum Verzweifeln ist? Crespelle sagte dazu- Unnö g. festzustellen. dall sich die Malere er Künstler, die noch ihr Metier respektieren, immer noch ver- kauf." Das klingt überzeugend. aber was heißt ..Metier"? Der Kritiker. der sich in den vergangenen Jahren darum bemühte. die Zeichen der annähernden Krise zu deuten, sollte vielleicht damit zufrieden sein. daß diese Krise eintrat. Doch ist allein die Chance zur Reinigung zu begrüßen. Daß der künst- lerische Schwindel seine Chancen verliert, der Künstler aber wieder welche bekommt. ist gut. Die Geschichte der Kunst dieses Jahr- hunderts wird umgeschrieben werden. Charles Wentinck DAS ERBE EINES LEGENDÄREN KUNST- HÄNDLERS. Die Liquidation der Firma Duveen. Nach fast hundertjahrigem Bestehen wurde in New York die berühmte inter- nationale Kunsthandlung der Brüder Duveen aufgelöst. Norton Simon. ein Großindu- strieller aus Kalifornien. hat die gesamten Bestände der Firma Duveen Brothers - 146 Gemälde. Skulpturen, Möbel und Por- zellane und 30 Wandte piche m sowie das große Haus nahe am äenlral Park und die wertvolle, iele tausend Bände umfassende Kunstbibliothek erworben. Die Kunstwerke allein wurden auf 15 Millionen Dollar geschätzt. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt egeben. Norton imon ist nicht nur einer der größten Unternehmer der USA. sondern auch einer der größten amerikanischen Kunstsammler. dösen Kunstinteressen ebenso vielseitig sind wie seine Geschäfte. Die Norton Simon Foundalion. die bei dem Erwerb der Firma Duveen als Käufer auftrat. wurde 1952 gegründet. Sie hat das Ziel. zur Förderung der Volksbildung ein eigenes Museum in Fullerton. Kalifornien. zu errichten und außerdem auch große Kunstwerke aus ihren Beständen an andere Museen auszuleihen. Die Sammlung. die Norton Simon durch den Erwerb der Bestände übernommen hat. umfaßt Kunstwerke des 13. bis 18. Jahr- hunderts. Die Firma Duveen begann in Londons Oxford Street. Joseph Duveen. Neffe des Gründers. übernahm später eine New Yorker Filiale: hier in Amerika wurde er zum größten Kunsthändler aller Zeiten. der seine Geschäfte aufdie einfache und überzeugende Formel aufbaute: Europa hat Kunstwerke und Amerika hat Geld. Seine Aufgabe sah er darin. das eine gegen das andere ein- zutauschen. Dies gelang ihm im höchsten Malte. Am Ende seines Lebens hatte er 15 Millionen Dollar aufder Bank. 10 Millionen Dollar waren in Kunstwerken investiert und weitere 10 Millionen Dollar hatte er an wohltätige Stiftungen verteilt. Die reichsten Männer Amerikas wurden von ihm beliefert. Der amerikanische Aluminiumkönig und spätere Finanzminister Andrew Mellon zahlte ihm auf einmal 21 Millionen Dollar für Bilder. die er für die geplante National Gallery in Washington erwarb. Duveen selbst zahlte die hochsten Preise. Während des ersten Jahrzehnts unseres Jahrhunderts hat er für drei große Sammlungen über 10 Mil- lionen Dollar ausgelegt. Heute hängen die meisten Bilder. die Duveen seinen Kunden verkaufte. als Stiftungen in den Museen von ganz Amerika und bilden ein bleibendes Denkmal für den Manmder soviel zur Kunst- Erziehung der Amerikaner beigetragen at. Kurz vor seinem Tode im Jahre 1939 über- ließ Duveen seine Firma einem Trlumvlrat von treuen Angestellten. Edward Fowles. der letzte Ubertebende. hat die Familien seiner beiden Teilhaber nach deren Hinscheiden 1944 und 1958 ausbezahlt. Seitdem ist er der unbeschränkte Besitzer dieser welt- berühmten Kunsthandlung. Wahrend der letzten fünfundzwanzig Jahre seit dem Tode Duveens sind zwar die Umsätze stark zurück- gegangen. es wurden nur selten neue An- käufe getätigt. Die Kunden mußten sich mit einer Auswahl aus den alten Bestanden begnügen. Als vor kurzem Norton Simon die Firma besuchte. um einige Kunstwerke fur seine Foundation zu kaufen. hatte er die besten Stücke ausgesucht, so daß nicht mehr viele bedeutende Werke Übrigblieben. Dies war ein gewaltiger Triumph für den 79iährigen Edward Fowlas. der sich schon seit langerer Zeit zur Ruhe setzen wollte. Er hatte bereits in Erwägung gezogen. seine ganzen eesldnae zur Auktion zu geben. Deshalb kam ihm der Vorschlag von Norton siman recht gelegen. den gesamten Besitz der Firma zu über- nehmen und damit das Haus Duveen zu liquidieren. Der einst weltberühmte Firmen- name spielte beim Kaufvertrag keine Rolle mehr. Fritz Neugoss. New York Da! Londoner Auktiollshaul Ch ie zieht Bilanz. In seinem Tatigkeitsbericht über die Verkäufe des vergangenen Jahres verzeichnet das Londoner Auktionshaus Christie einen Gesamtumsatz von 4300000 Pfund (über 47 Millionen DM). eine halbe Million Pfund mehr als im Vorjahr. Ein weiteres Ansteigen der Preise für Kunstwerke aller Art ist fest- zustellen. obwohl lmpressionisten-Werke moderner Maler. wenn sie nicht allererste Klasse sind, ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheinen. Der bedeutendste Verkauf des Jahres von alten Meistern fand am Z6. Juni statt und brachte einen Erlös von 455 S84 Pfund. Darunter befand sich ein ganz kleines Bild von drei Soldaten mit Musikinstrumenten. das ein englischer Händler in der Provinz für 50 Pfund erstanden hatte und das von dem Gemaldeexperten Patrick Ljndsav als werk von Peter Breughel dem Alteren aus der Sammlung König Karls l. identifiziert wurde. Es erzielte 24150 Pfund. In einer früheren Auktion wurde eine Kreuzigungs- szene von Lucas Cranach dem Alteren fur 21000 Pfund verkauft. Unter den Impres- slonislen erreichte ein aus amerikanischem Besitz stammender Monet ..Pointe de la Heve. Hanfleur" 11000 Pfund. Als bedeutendstes Geschäft des Jahres gili der privat getätigte Verkauf des großen Rembrandt-Gemaldes "Fest des Belsazar" aus dem Besitz von Lord Derbv an die Londoner National Gallery fur fast zwei Millionen DM. was bei Elnberech- nung der Erbschaftssteuer einem Preis im offenen Markt von acht Millionen DM ent- sprechen wurde. Im April wurden I6 fran- zbsische. Schweizer und deutsche Schnupf- tabakdosen aus dem Besitz von Lord Hare- wood um 51513 Pfund verkauft. darunter ein goldenes Döschen aus der Zeit Lud- wigs XV. mit Miniaturen nach Teniers für den höchsten Einzelpreis von 4410 Pfund. Auf anderen Gebieten wurden folgende Gesamtpreise erzielt: Möbel 640000 Pfund (100000 mehr als im Vorjahr). Juwelen 520000 Porzellan 300000 Pfund. Lande . Sotheby meldet für seine beendete 210. Auktionsperiode ein Rekordergebnis von 13257150 Pfund. Die größten Summen er- brachten dabei Gemälde mit über sechs Millionen Pfund. Schmuck und Silber wurden in dieser Saison f" fast zwei Millionen Pfund bei Sotheby versteigert und Möbel sowie andere Kunstgegenstände für über vier Millionen. DIE SENSATION DES JAHRES AUF DEM KUNSTMARKT: Sotheby, Laiiddn. kauft Parke-aemei, New York. Nach lang- wierigen Verhandlungen mit zahlreichen Interessenten in England. Frankreich und Amerika ist die Aktienmehrheit an den Parke-Bernet Galleries in New York in i-idlie von 787.. an Sotheby in London über- gegangen. Eli Aktionäre haben das Angebot des Londoner Auktlorlshauses akzep ein Einzelgänger. Colonel Richard Teilhaber des gleichnamigen Kaufhc Bibliothekar an der Yole-Univers seinen Anteil von 21V, nicht aus dl Vorlöuüg scheinen die Londoner die des Hauses Parke-Bernet wahren Mitglieder der Firma mit einem f 115 Angestellten voll beschäftigen Zl Allerdings will man die Komm bühren auch in Amerika verringi setzt freilich voraus. daß es Sotheb) die wesentlich höheren Kosten de konischen Betriebes entscheidend zieren. In New York gab es eine kurz: konferenz. auf der Sothebv-Chairm Wilson. elegant. iiebenswordig und seinen Sieg. neben dem Parki Präsidenten. Louis J. Marion. stc Stimmung im New Yorker Hause v gerade rosig: immerhin sind bis hl Abteilungsleiter geblieben. bis au F. Metzdorf. den Direktor der Bucho Er hatte erst kürzlich in einer Fach: für Antiquare eindringlich vor de und ihren Folgen gewarnt, und er ..aus patriotischen Gefühlen" von Posten zurückgetreten. Dies isi bed weil gerade unier seiner Leitung d versteigerungen in New York in de zwei Jahren um das Vierfache zuge hatten. Sotheby mit seiner langen rischen Tradition mag den wegg begabten Direktors magiirherwe dauern. Wie letztlich der amerikanische Ha die Fusion reagiert, ist noch nich auszumachen. immerhin gab es bei eine ..Reserve"-Klausel. ein Limit. ul die Bilder nicht verschleudert werden Diese Klausel will Sotheby auch in N einführen. und das könnte den Har teilweise eine vertrauensvolle Zu: arbeit mit dem Londoner Haus sc langem gewohnt ist, einigermaßen be Die Einlleferer. die unter der Reseri gebliebene Bilder zuruckbekommei chen nur ZK bis 37, vom letzten als Kommission zu zahlen m ein fur die große Elastizität. mit der Sotl der starken wirtschaftlichen Stellung das Auktiansgeschäft betreiben kam Das neue Gewicht, das zweifellos c tionshaus Parke-Bernet im Fahrwa: Solhebv in New York erhalten wird auch die Spannungen erhöhen. die wartig zwischen dem amerlkanlsct dem französischen Kunstmarkt zu sind. Das amerikanische Nachrichten .. ime" hat diese Spannung kürzlich ironisch-arroganten Stichwort ..Gc Paris. hello New York!" umrissen. l einandeisetzung. die bekanntlich r Brief des Kunsthändlers Cordier an und i-ldndier und einem beleidigte mentar in dem französischen K ..Arts" einen Höhepunkt fand. geh weiter. Man hat in Paris Cordier warfen. er habe durch die Verallgeme seines persönlichen Mißgeschicks (r mit der Plazetierung seiner Ausel Setzung mit Dubuffet) den Konkurre Pariser Marktes billige Angriffswat liefert. Jedenfalls empfinden es za Pariser Kunstfreunde als besonders bei der Affare. daß jetzt ganz offen n Reklame und zweifelhaften wirtschi Konkurrenzmethoden um die Kunst g wird. der Markt ist zum Felde eine zielten Machtkampfes geworden. i harlen Kämpfe zwischen Paris. Lon( New York sind nicht frei von chauvin Tönen. Doch glaubt man in Paris d auf die Dauer doch auf die Quali des Kunstmarktes rechnen kann. Situation der Kuiut in Holland: Trat in ösierl-eieli. Die Holländer kaufe Jahr für mindestens zehn Millionen Kitsch. Für Kunst geben sie wahrsc nur ein Viertel dieses Betrags aus Zahlen hat der kürzlich verstorbene S: J. w. Havermans im Auftrag des nli dlschen Kunstrates ermittelt. Das Ministerium für Erziehung. Küns" Wissenschaften hat seinen Bericht veröffentlicht: Ein in seiner wissenschc Nüchternheit erschütterndes Dokume 10K der bildenden Künstler Hollands von ihrerschüpferischen Begabung me würdig leben. Rund ein Drittel hält: einem Nebenberuf über Wasser. 20-307, sind zeitweilig auf Unter: angewiesen und erleiden hierdurch lische Schlappen. REFLEXE (Foriselzung und Schluß von seiie 52) ÄXl Leskoschek. Graphik und Malerei. Zenlralbuehhandlurlg. l, Schulerslraße1-3. 01 und Graphik. Engelberl und Josef Haupl. Sthauräume der Öslerr. siddiedi-uekerei. Wien i. b. September: Ölgemälde von Dr. Wilhelm Heinisch. Schaurüume der Oslerr. Slaulsdruckerei. Wien l. Äseplember: "Sammlung B" - Künsller aus Berlin. Ausslellung der Oslerr. Kullurver- Einigung. l. Künsllerhuus (siehe Abb. 3). a. Seplernbar: Hermann Pdinm. Serien, Fdi-bmnkiinnen, Lineare Bewegungen, Dynamische Abfolgen. Galerie im Griechenheisl, l. Fleischmcirkl 11 (Siehe Äbb. 4). Herber! Wcisenegger. Pkßlik ü Graphik. Galerie Aulodidakl. Wien IV. w. Seilalemher: TOmShinSky. Symbolische Abslrakiionen. Plasiikausslellung. Galerie Synihese, ien . 11. Saphmber: Kullekiivausslellung Prof. Dr. Egon Hafmann. Oberöslerreichisches Landes- museum. Linz. Anlüßlich des B0. Geburlslags des bedeutenden Künslleri, Müleni und Indu- slrie len. Filmmuiinee anliaßlich der Ausslellung "Sammlung B". Künsllerhauskino. 1A. Sepiember: Eva MaZZuCCO, Ölpaslelle und Graphiken. Gedanken. Träume, lnluilionen. Galerie der Ersten Österreichischen Spur-Gasse, I. Neuiurgasse-Schoilenring. 56 Cosiazza. Galerie zum Basilisken. l, Sclvbnlulerngasse 7. Maria Lcissnig. Paris. Olbilder und Gouachen. Galerie riüchsl 16. Seplember: Rudolf Hrudil, Gemälde - Aquarelle f G si. Slephan. I, Grünunger ruphik. Galerie Welz. s: 17. Slpllmber: Ausslellung 30 Jahre Lirizer Fuppenspicle. Neue Galerie der Sladl Lim gari -Gurlill-Musei.im. 18. gepiamher: "POP elc." Museum des 20. Jcihrhunderls. Jahres. 19.Slpiembar: Heinrich Heuer i Peilhner-Lichlenfels. Wien I. Z1. Seplember: Die Landwirischall im Spiegel der Philalelie druckerei, Wien l. 12.September: Herbslausslellung 1964. Wiener Secession. I. Fritz Külhe. Galerie Peilhner-Lichlenfels, Wien l. Zlsepiember: Kurl Plciilner. Vararbeilen 1.. Fresken m.- Taxlspalais, Innsbruck. T. J. Narries. Künstlerhaus Wien. Französischer Saul. Radierungen. Forum Meisldlskulierie Ausslellu Sladlpcirk, Graz. und . Schuuraume der Ösierr. Friedrichslraße 5. die Europakapelle. cdii 28 September. "Berliner Kullurleben am offenen Fensler nach Wien." Vortrag von Pi D . Joachim Tiburlius. Berlin..l. Künsllerhaus. Arilößlich de Novnmbnr 19610: Kurl Mikulu. München. Galerie Carrall, R r Ausstellung nsdninninng esidenzslruße 21.