ENER PRIVATBESITZ ite, das höchst überraschenderweise der rigen landläufigen Meinung völlig wider- ht. Gewiß ist sogleich einschränkend zu irken, daß nicht überall das gleiche Aus- an Repräsentation entfaltet und nur 1 ein ähnliches Interesse für dieses Gebiet iöser Umweltgestaltung aufgebracht e. Überdies ist zu bedenken, daß infolge Krieges und noch mehr während der Jahre esatzungszeit zahlreiche Schloßeinrichtun- dezimiert wurden. Wir werden demnach mehr feststellen können, was sich einmal lsterreich auf diesem Gebiet befunden kann sagen, daß diese Kunstgegenstände veifacher Hinsicht für unser Land ver- gegangen sind, einmal durch ihren realen ist und ein zweites Mal für die Wissen- t durch die Unterlassung ihrer doku- arischen Publikation. dem nötigen Vorbehalt möchten wir an- ien, daß die hier erstmals veröffentlichten Ilrinrr SChl'L'il1llsx' , gmlcxxlpclll L. Üulldll! und L. Moreau; 'nrn,176' 4772 nta Trlus liwhlälull VUI) Abb. 6 dgnulur VUH 1.. ßtllldil] Mann-In Sxhrcibti h Abb. 6 ugrmlur w" 1.. Murcuu Allfdvln Sthrrllwtisrlu Ahh. r.