.. . .. ....-.w..ä' i. i. a lon mit lllitL ins Speisuzinuvuxer. Neben der Sitzbank kleines Mohr] in der Art eines Donheur du jonr. signiert n. v. t. c. (Roger ndvtrllise. genannt Lacrt t 1722471799). mm, um 171 on- oht - Lade lwirgi eine lederbezugenc Schreibplntre. nnnn dem xllvcrsrlilnll Weitere kleine Laden. ln der Intarsierung um; tellt ireilwuleiwilien. mahle von links innr rech ; Mimu (um 16 v) Landschaft; onn. Alslont (1570 bis nach m20), Landschaft; Ian Weenix (m21 uns), Zug des Erzvat 15 Abraham; vit-n-r nnyt-n ( 59271554). Rnilbtiberfall; m: LT Urueghel d. J. (156471033), Winttl- idsrhaft; Alonsu Sanrhtr Loello (1515-4590), Bildnis ruht-in von Vnlois, driite (Eennhlixu Philipps n. von Spanien. rheloll-n. Wien. Anlhiug w. Jahrhundert trine. Fizlnkreirll um 1800, Mahagoni und Ebenholz. Fcticrvergiwlrlete Bronzen. Innen: Meißner Por7ellatx, Mitte 18. Jahrhundert, yleilrhei Porzelhii, braun-rötliche Glasur mit Silberdckor, um 174d, w" 1er Porzellan, Ende 1a. jahrhundert uremniiulnti. Sekretär mit Rullverschluß. Mahagoni, um m0. Puslcll eines Llnbukannten englischen Meisters des späten 1B. Jahr- nderis. Heime mit Klicken. Tablcatl mit Miniaturen. Fanxilienaixgchdrigc, lznde 1x. nn Anfang 19._[ahrhutxderr rt- im Schivitvzimixxer. Aufsarzkasreu. Malzagoiri. Wien, fruhes w. nhrhtmderl. Mehrzu ckmobel, das tat-n zu einen; Betseheitiel nvmtlvht um. Im hinein an Aufsnrzes Wiener und Berliner Porzellanllgtln n. Unter antleren knieendcr Fürst Dietrichslein, m 171,0. ennnnn-n, Ansichten von TrltSl. is. Jahrhundert. Hrrrenhnrtml 'on Kriehuher, llamenbildtils von Gnupitmtln. chr- ren Wien. nur w. jahrhundert, Kirschhclz auf Mahagoni geheizt. lermktxtlahxlsle, mtnanrische Nachahmung der He AiCä w. jnhrlumtitits in der An um Florcnziner Rcnaissancehuslcxl u: iänge eine Nuance dunkler. Reines Weiß Türen und Eckvitrinen unterstreicht die Wirkung. Die Rückwände der Vitrinen im Grün der Wände ein idealer Ilinter- d für die einmalige Sammlung weißer, riegend Wiener Porzellanl-iguren aus der czeit der hlanufaktur im 18. Jahrhundert. hlobilar ist Mahagoni, elegantes Wiener ermeier. Die Sitze der Sessel sind im 1 der Wände. Grün, Wfeiß, dunkles agoiti, das Gold der Wandappliken bilden Farbharmonie, die jedes Detail zur vollen :ung bringt. Hinzu kommen die Farbe e der gedeckten Tafel mit der hoch- :rtcn und mit keinem Tischtuch bedeckten e. sind die Wände des anschließenden 1x, blaßgrün die Vorhänge. Ein zusätz- r Farbxvert ist der große Mahal, ein .ler Fond mit dominierendem Rot in den AHICIIKCÜ. Türen und der Plafond rnit einer len Ecken gebrochenen Stuckleiste sind er reines Weiß. Weiß ist auch der für i charakteristische Kachelofen, ein sehr nes lixerxiplar heimischer Hafnerkunst des zn Biedermeier. Die Hauptvcand ist mit znen Werken niederländischer Meister des lflll 17. Jahrhunderts 7 das Bedeutendste kleine Wdnterlandschaft des jüngeren ghel - dicht gehängt. Diese Hängung, :gen den heutigen Prinzipien der hluseen im VCiderspruch mit den Ansichten der ten Innenarchitekten, ist eine bexvußte erführung barocker Tradition. Sie schafft hier auf kleinem Raum noch einmal Hauch jener Atmosphäre höchster I cntfaltung einer Zeit, die der Franzo: (irand siecle nennt. Dieser Anspruch aber gleich modifiziert, von der Ebene Repräsentation hineinbezogen in den E heutiger Bequemlichkeit und 7 um r mißverstandcne Wort zu gebrauche Gemütlichkeit. Nian sitzt in bequemen zeitlichen Fauteuils. Ein moderner f sischer Tisch, eine Glasplatte getragen einem vergoldeten Messinggestell, setzt leichten graziräsen Akzent und harmonie den eleganten Mobeln des 18. Jahrhur Das wertvollste darunter ist ein kleines in einer Art eines Bonheur du iour von signiert von Roger Vandercruse, der mischen Ebenisten, der unter anderen fi Hof und den llerzog von Orleans arl: Zahlreiche kleine Erinnerungsstücke, I Miniaturen 7 von Füger, Agricola, Sch v - stehen auf den Tischen. Aber aucl keine sorgfältig nach Qualität ausgeri Sammlung, sondern zu Höhepunkten ba- Kleinkunst gesellen sich wie selbstverstä kleine Rosenquarzschalen, aber auch Far photos. lis ist ein Leben mit den D und dazu gchiären nicht nur Objekte, v in den Vitrinen unserer Äluseen ihr I in der Anonymität gleich kostbarer Gef: verbringen müssen. Eine verspiegelte Tür, letzte Reminisze barocke Raumillusixun, führt in das Sc zimmer. Vom Grün des Speisezimmers das zarte Rosa des Salons steigert sic Farbklang zu einem intensiven He llellgraue Vorhänge, dunkcl- und 1 blauer Samt auf den Sitzmübeln, das c Rot der hlzihzigcmimtäbel, ein helleres R1 lederbezrugenen Tischplatte zeugen von Sinn für Farbe, der entlgültig mit dem üblichen „liierschalenton" gebrochen ha Blau der Wand steigert die Farbigkeit zauberhaften, den ganzen Charme des s Biedermeier goldgeral Aquarelle Kriehubers und Dafdngers, Familienportrlits. Blau dominiert in Pastell llenne mit den Rücken unbekannten englischen Meisters. Auf dt blauem Samt hängt auch das Ensemble ausstrahlenden der Miniaturen. l-iiir besonderes Beispiel Wiener Tischler des frühen 19. Jahrhunderts ist der Maha Aufsatzkasten. liin Mehrzxvcckmöbel, w. sie von Frankreich kennen. Die untere birgt ein Polster, das herausgeklappt Möbel in einen Betschemel verwandelt Aufsatz mit den kleinen Fächern 7 die l wand ist verspiegelt 7 beherbergt w: meist Wiener Porzellantiguren. Unter c