v Hdllk" im Ähäflflnßfhütl (iylnlhhllllll. "im" 1863 bis 186a von Friedrich vnn sr-lumru. Säulen grauer Granit vun Manlluiuxtn. Basen. Kapilcllc und Rippen Leithnalgcnkalk (hmilpts 1mm Wdllrrstlorf) n s im 1mm Erzherzog man; vnn." (Milirärkasmu), mm" 1x64? was m" Hßmrlrh von Ferne]. Saulvn Knudckulk. -in von San Grimms m Pnln. llmsru und krpmnt- von Rnvigniw. Smkcl Saum (Irurr. Wandglivdcrltngcn von den um ' m" Inseln. PIJLIPHTUPPY HH lhuicrgluudr, Stufen Aximm, das dnrrhbmchcnc (i andrr Untcrslwiger 10 lich dürftig. Kaum zehn Jahre vorher hatte der Bau der großen ncugotischen Votivkirche aus dem Nichts heraus be- gonnen. Es mußten erst Steinmetzen und Bildhauer herangebildet werden, und aus dieser Bauhütte gingen Ilandxverker hervor, die sich dann aber an größeren Aufgaben als Künstler bewährten. Nie vorher oder nachher fand neben den Architekten (unter ihnen führend die „Baubar0ne" Ferstel, Schmidt, Hansen, Hasenauer, van der Niill, Siccardsburg) eine solche Zahl von Bild- hauern und Kunsthandwerkern Schadens- möglichkeit und Verdienst und Aner- kennung bei der überreichen plastischen und ornamentalen Ausschmückung der Prunkbauten, die zusammen mit der mae lerischen Ausstattung ein „Gcsamtkunst- Werk" darstellen sollte. DTF. FÜLLE EDLER NATURSTElNIi Freilich war soeben die Handhabung des Betons über die Kinderkrankheiten hinaus- gekommen, hatten die Eisenknnstrtiktionen ihre Rolle im Hochhau begonnen. Freilich war die engere Umgebung Wiens reich an brauchbaren Steinen, besonders den vielerlei Leithakalken, den schönen Craniten hnupte sächlich des oberösterrcichischen Wühl- viertels, die auf der Donau billig nach Wien gebracht werden konnten, ebenso wie schon lange vorher die berühmten Salzburger Marmore, der gelbe Unters- berger und die rotbunten Adneter Sorten.