BUCHBESPRECHUNGEN Peintres Contemporains, Edition: d'Art Luclen Mazenod. Paris. Erschienen als dritter Band der Reihe "Las Peintre: Cölabrax". Die vielseitige Konkurrenz. der sich Verleger von Kunstbüchern der Mederne heute gegen- übersehen. spornt zu besonderen Leistungen an. Der im Pariser Verlag van Lucien Ma- zenod erschienene und von Bernard Dorival redigierie Prachtband über die bedeutend- sten zeitgenessischen Meier nimmt unter den repräsentativen Bildbänden dieser Art zwei- fellos eine hervorragende Stellung ein. Unter Mitarbeit erster Kunstschrlftsteller. Kritiker und Kunsttheoretiker. wie z. B. i-lerberl Reed. unibre Apollonio. Douglas Cooper. Will Grohmann. Franz Roh. Pierre Restanv. Patrick weidberg. Gaslon Diehl und Netto Ponente (insgesamt über 70 Nernen). entstand ein informativer Querschnitt. der in stilistischen Gruppierungen in Form kurzer, jeweils mit einer Werksreproduktion und einem Personalphoto versehener Abhand- lungen inii den wichtigsten Malern der Gegenwart bekannt macht. Die Qualität der eingeklebten. durchwegs treffend ausge- wählten Farbreproduktionen verleiht dern Werk. dessen Schwerpunkt bei den Künstlern der Ecale de Paris liegt. ebensesehr Prenl wie die zahllosen, duzu kontrastierenden. aufschlußreichen Porträts. Während im Hauptteil nur ein einziger Österreicher. nämlich Fritz Hundertwasser. Aufnahme fand (den Text iiber ihn schrieb werner Hof- mann). enthält der lexikalische. noch Län- dern gegliederte Anhang zusätzlich die Namen Baeckl, Herbert Bayer. Gustav K. Beck, Ferdinand Stransky. Wolfgang Peelen. Rudolf Haustier. Cerl Unger, Gecirg Elster. Wolfgang l-iuller. Josef Mikt. Wolfgang Hollegha. Anton Lehmden und Arnulf Rainer. Es hat wenig Sinn - vor allem. wenn man sich die "Ungereimtheiten" so mancher inländischer Kunstpublikationen der letzten Zeit vor Augen hält -, en dieser Stelle über die Zusammensetzung dieser Liste zu pole- niisieren. Da einerseits jedoch Maler wie Staudacher und Fruhmann fehlen. ander- seits aber auch Künstler enderer Richtungen. wie Brauer und Fuchs. gegenüber den vorhin genannten Phantasten aufder Strecke blieben. kann man nicht uinhin. auf diese peinlichen Lücken hinzuweisen. Nichtsdestoweniger be- sitzi die Art und weise. in der dieses prächtig eusgcsteileie Werk bilderbucherlig für die Mederne wirbt. eile Chancen auf Erfolg. Peter Baum Moderne Kann in Österreich. Günther Feuerstein - Heribert Hutter m Ernst Köllar - elm Mraxek: 120 Seiten Text. 120 B dtafeln. davon 24 in Farben: es 280.-. DM 42.50. Forum- verlag, Wien-Hannover-Bern 1965 In den "Posaunen von Jericho" entwickelte Heimito von Doderer ein Stilprinzip. das er als ,.Neues Divertimento" bezeichnete: Drei exzentrisch einsetzende Themen. die schein- bar wenig miteinander zu tun haben. finden im vierten ihre Synthese. Die kürzlich er- schienene Würdigung der inedernen Kunst in Österreich von Feuerstein. Hutler, Koller und Mrazek folgt zwar unabsichtlich, aber destoüberzeugenderdiesemPrinzipiWährend die ersten drei Autoren Architektur, Malerei und Skulptur in ihrer Reinheit entfalten. zeigt die vierte Abhandlung sowohl mensch- lich als auch inhaltlich den Ort ihrer Synthese. deren Fokus die Wiener Kunstgewerbe- schule. die heutige Akademie für angewandte Kunst am siubenring. zusammen mit dem österreichischen Museum gebildet hat, Die eigenständige Entwicklung der öster- reichischen Kunst wurde von den meisten Autoren der jungererl zeit vernachlässigt; sie läßt sich auch schwer unter einem Begriff eder einer Ideologie. wie etwa das Bauhaus. definieren: Alle Richtungen standen und stehen gleichsam nebeneinander im freien Gespräch. und wenn auch die eine manchmal in den Vordergrund gespielt wurde. gerieten die anderen dank dem konservativen Cha- rakter wiens niemals ganz in Vergessenheit. Deshalb erscheint der musikalisch-formale Stil einß Divertimento als die glücklichste Möglichkeit. die Vielfalt der Bestrebungen wenigstens in ihren Schwerpunkten deutlich zu machen. Die österreichische Architektur hat ihren klaren neuen Ansatz in der__Persenliehkeit oiie Wagners. welcher den Ubergang vorn Historismus, der "Renaissance" Eitelbergers. in die Moderne vollzog. Die kontinuierliche Entwicklung von Josef Karnhäusel zu Wagner läßt sich an Hand von Gottfried Semper und Theophil Hansen begreifen; dennoch brachte Wagner die endgultige Absage en den Historismus in ienern vcn Feuerstein zitierten Satz: "GEWISSE Stllrichtungen für spezielle Bauwerke dienstbar zu machen. erscheint nur kindisch." In der Sezession schienen sich alle modernen Kräfte erstmals zu vereinen: doch bald brachen neue Gegensatze eui. Auf der einen Seite stand Josef Hoffmann. der Nach- folge und Ergänzung in Josef Frank. Oskar Strnad. Otto Nledermoser und Oswald Haerdtl gefunden hat. Letzterer schloß aber eine weitere Tendenz ein, die durch die Lehrtätigkeit Heinrich Tessenaws an der Kunstgewerbeschule in Wien heimisch wurde und die Feuerstein als "Heirnatstil" bezeich- net, Ihre weitere Entwicklung zum sozialen Bau fand vor allem im Werk des verdienten Architekten Franz Schuster im Anschluß an die großen Gemeinschafissiedlungen Tes- 56 senows ihren Ausdruck. der auch heute noch a_n der Akademie lehrt. Ähnliche Tendenzen. doch mehr der Richtung Frank Lloyd Wrights verwandt, verfolgte Clemens Holzmeister und seine Schule. und in der Persönlichkeit seines Assistenten Fellerer. dem späteren Leiter von Kunst- gewerbeschule und Akademie. entstand eine Querverbindung der Richtungen. Doch zu all diesen in Gegensatz war das eigenwillige Werk des Wiener Architekten Adolf Loos. der alle Dekoration prinzipiell und in schärfsten Formulierungen ablehnte. Seine Richtung wird als die "klassische Wiener Schule" bezeichnet. Daß es ein echter Gegensatz war. zeigt uns die heutige Entwicklung der österreichischen Architektur. diesowohl Hoffmann. Frank und Strnad als auch Loos als ihre Väter aner- kennt. Als vielleicht markanteste Vertreter wird hier von Feuerstein die Arbeitsgruppe 4 und dasEhepaarWiridbrechtlngergeschildert, deren Werk im Zusammenhang mit der Richtung des Architekten und Stadtplaners Roland Rainer steht. Die expressionistische Bauweise Clernens Holzmeisters schließlich leitet sinnvoll zur Malerei über. welcher Ernst Keller gerecht zu werden versucht. Während die Architektur sich vollständig aus der Wiener Entwicklung begreifen läßt. ist die österreichische Malerei nur im grüllereti Zusammenhang Europas zu verstehen. Zwar wehrt sich Ernst Köller gegen die Behauptung Will Grohrnanns. dall "die Kunst in Österreich seit Kokoschkas Weggang fühlbar stagniert". Dennoch ergibt sich aus seiner Darstellung. dafl es im Unterschied zur Architektur zu keinem echten Gespräch der Richtungen gekommen ist. wie cinst Albin Egger-Lienz. ist auch Oskar Kokalschka ein einzelner geblieben. zwer stenden am Beginn der Moderne in engem Zusammenhang mit den erwähnten großen Pienieren der Baukunst Gustav Ktirnt und Egon Schiele: doch schon Artur Nikodem blieb die Anerkennung ver- sagt. und fortan waren nur noch die Bia- graphien einzelner Meier zu beschreiben. von denen manche. wie Gerstl und später Kubin, europäisches Format erreichten. Eine iiberregende Persönlichkeit. nun wieder schon durch seine beherrschende Stellung in Kontakt mit anderen Kunstrichtungen. war Herbert Boatkli und mit seinem Kollegen Albert Paris Gütersloh kam es zum ersten- mal seit der Sezession wieder zu einer Wiener Schule. die literarisch ihre Fort- setzung im eingangs zitierten Heimito von Doderer und dessen Schüler Peter von Tramin gefunden hat. von dem sich aber fer- ner die einzig autochthone Wiener Richtung, der "Phantastische Realismus" von Lehmden. l-iuiler. Brauer und Fuchs ebleiiei. Im Gegen- satz zu dieser ünden auch die nonfigurativen Richtungen ihren Zusammenhalt. deren Zentren Köller einerseits in Christa Hauers Galerie im Griectienbeisl. anderseits in der Galerie St. Stephan mit Mikl und Rainer ortet. Innerhalb dieser Extreme siedeln zehireiehe endere aegebungen. deren Aus- wirkung aber erst die Zukunft erweisen wird, Während in der Malerei eine Renaissance nach Ansicht Köllers vor der Türe zu stehen scheint. ist in der Plastik. wie Heribert Hutter im dritten Teil darlegt. die Weltbedeutung der Wiener Schule eine Tatsache, lhren Beginn bildete Anton Hanak. Lehrer an der Kunstgewerbeschule und später an der Akademie am Schillerplatz. Sein bedeutend- ster Schüler ist die alles überragende Gestalt Fritz Wotrubas. dem ein echter Durchbruch zu eigener und überzeugender Aussage gelungen ist und dessen Einflufl sich kaum ein Wiener Bildhauer in Nachahmung oder Gegensatz zu entziehen vermochte. Bei vielen wurde der Kontakt fruchtbar: Der früh verstorbene Andreas Urteil zeigte die überzeugendsten Ansätze. und mit Johann Avramidis hat die Wotruba-Schule ihre Lebensfähigkeit und Kontinuität erwiesen. Andere Begabungen fanden in der Konfron- tation zu ihrem eigenen Stil: besondere Würdigungen widmet Hutter Heinz Lein- fellner - gleich Wotruba auch Hana - Schüler -. Wander Bertoni und. in ganz anderer Richtung. Rudolf Haftehner. Eine von Wotruba unabhängige Götaltung ver- körpert Karl Prantl, dessen Initiative der Margarethner Symposien der Bildhauer weltweiten Anklang gefunden hat. Im letzten und vierten Abschnitt bringt Wilhelm Mrazek die Entwicklung des Kunst- gewerbes von 1918 bis heute. Hier nun. in der angewandten Kunst. fanden sich Persönlichkeiten der drei früheren Themen- kreise zusammen im Versuch. Handwerk. Technik und Kunst zur Synthese zu bringen und vor allem das heute wesentliche Problem der Gestaltung zu erkunden. wie nämlich irt der fortschreitenden Technisierung die Rolle des schöpferischen Menschen zu be- stimmen und zu klaren sei. Keinem der großen Pioniere hat die Verbindung mit der Kunstgewerbeschule geschadet: sowohl Wo- truba als auch Kokoschka verdanken ihr wesentliche Impulse: Leinfellncr und Berloni sind als Lehrer ebenso dort tätig wie Schuster und Niedermoser. Von den Architekten Hoffmann. Strnad und Haerdtl erhielten Inneneinrichtung und Glasmalerei die stärk- sten Anregungen; in der Keramik kamen Löffler, Powolnv und Obsieger mit ihren Schülern zur Geltung; Metall-. Silber- und Goldschmiedearbeiten ebenso wie Stoff- druck. Btldteppiche. die Mode wie die Plakate fanden eine bewullte Förderung. Somit stellt sich die angewandte Kunst als der integrierende Faktor dar: als Aschen- brödel immer wieder verdammt oder be- kämpft, ist ihr letzten Endes die verbindende Rolle zwischen den Kunstzweigen und damit auch zum lebendigen Menschen und seinen Bedürfnissen zugefallen, die sie gleichsam durch Zufall bei der divertimentoartigen Planung dieses Buches erhielt. mit dem nun die vom Forumverlag begonnene Schilderung der österreichischen Kunst einen krönenden Abschluß gefunden hat. Arnold Keyserling Glaxsammlung Helfried Krug. beschreibender Katalog, wiuenschaftlich bearbeitet von Dr. Brigitte Klone, Köln. 450 Seiten, 500 zum Teil mehrfarbige Abbil- dungen.Lernberl-Mulier-verleg.Mun- chen Dieser großformatige Katalog ist anlälllich einer Ausstellung der Glassammlung Helfricd und Jopi Krugs im Museum FolkwanalEssen erschienen. Was man während der Ausstel- lung in den Vitrinen bewundern konnte. liegt hier in einem hervorragend ausge- statteten Bildband vor. Brigitte Klesse, die sich mit dem Glaskatalag des Kölner Kunst- gewerbemuseums in der Fachwelt einen Namen gemacht hatte. schrieb die kunst- geschichtliche Einführung und einen unge- mein sorgfä igen. Literatur und Vergleichs- obiekte berücksichtigenden Text zu den 431 abgebildeten Gläsern der Krugschen Sammlung. Dieser Glasschalz. der im Laufe von fünfzehn Jahren mit einer seltenen Sammelleidenschafl zusammengetragen wurde. wird in 15 Ka- piteln dargeboten, die von den Gläsern der Antike und des Islams bis zu denen des 19. Jahrhunderts reichen. Entschiedenen Höhepunkt der Sammlung bilden die Schnitt- gläser aus Nürnberg. aus Böhmen. Schlesien. Brandenburg und Mitteldeutschland. Sie ergeben ein ungemein wirkungsvolles zen- trum. um das sich dann die Arbeiten der Glaskünsiler aus Venedig. aus Spanien, aus Persien und Indien. aus den Niederlanden und Rußland sowie die Zwischengoldgläser des 18. Jahrhunderts gruppieren, Die hervorragenden Abbildungen zusammen mit den wissenschaftlichen Texten sowie die bildlichen Nachweise über dic von den Glasschneidern verwendeten Stichvorlagen machen die Lektüre dieses Kataloges be- sonders interessant. So ist der repräsenta- live Bildband in eilen ßelengen. im Typo- graphischen wie im Wissenschaftlichen. in den Photos wie in den kostbaren Papieren aus der Feldmiihle dazu angetan. den Kunst- hisloriker. den Kunstfreund und Sammler nicht nur zu erfreuen. sondern allen auch als Nachschlagewerk zu dienen. Wilhelm Mrazek Heinrich Gerhard Franz. Buddhistische Kunst Indiens. VEB E. A. Seemann. Buch- und Kunstverlaa.Leipzia1965.161 Seiten Text. 313 Abb. auf Bildtafeln. 98 Text- abbildungen. Leinen. Im Rahmen einer Buchreihe ..Der indische Kunstkreis in Gesamtschau und Eirtzeldor- stellungen" legt der Ordinorius für Kunst- geschichte an der Universität Graz nunmehr einen Band vor. der sich mit einem der wohl am häufigsten abgehandelten Themen der Kunstgeschichte Asiens befallt. Um es vor- wegzunehmen: Die Hauptleistung dieser Arbeit beruht im Zusammentragen eines ganz außergewöhnlich reichhelligen Bilder- szhatzes: jenseits der sonst üblichen Beschrän- kungen auf beinahe sattsam bekannte Stan- dardaufnohmen hat Franz Großes geleistet. indem er nicht nur seine eigene Kamera mit Erfolg bemühte. sondern auch schwer zugängliche, selten oder nir: reproduzierte Archivaulnahmen ersctiloß. So entsteht rein vom Abbildungssektor her ein überraschend reichholtiqes und außergewöhnlich differen- ziertes Bild der Entwicklung der buddhisti- schen Kunst in Indien von ihren Anfängen bis in die Zeit der Eroberungen Nordwest- indiens durch die "Weißen Hunnen" und die Andhra-Kultur im östlichen Dekhan, Leider blieb die Kunst der Gupta-Zeit. die immerhin so bedeutende Plastiken wie den berühmten nBuddha von Sarnath" hervor- gebracht hat. ausgeschlossen -- Textlich war Franz bemüht. die Materie so weit als nur irgend möglich aufzuschlüsseln. So entstanden an die dreißig "Kurzkaoltcln", iedes kaum länger denn drei bis fünf Druck- seiten. in denen knapp formulierte Themen- kreise behandelt werden: jedes dieser Kapitel ist von einem ausführlichen Literatur- Verzeichnis begleitet, das einern weiteren Einstieg in die Materie dienen soll. Franz hat sich auf minimalen Wortaufwand und bewullt anspruchslose Diktion beschränkt. er will Information geben, nicht mehr und nicht weniger. Da er als profunder Kenner der Materie den Stand der Forschung bis in die unmittelbare Gegenwart verfolgt hat. gelang es ihm. die Tatsache aufzuzeigen. welch unerhörte Fortschritte die Erforschung des Substrats in den letzten drei, vier Jahr- zehnten gemacht hat: Elrt noch vor wenieen Jahren relativ einheitlich erscheinendes Ent- wicklungsbild hat sich in eine Unzahl von verienlen aufgespaltet. und so nimmt es nicht wunder. wenn einem ln vorliegendem Werk ein wenig der große Bogen, die zu- sammenfassende Schau fehlen. So ist auch das Buch von Franz weniger als Werk der Kunstgeschichte denn als eines d: logie aufzufassen. - Das besondere Interesse des Aut der Gandhara-Kunst. die bis in di Verästelungen und Ausslrehliingr wird: die Probleme der Datierun allem der Ansetzimg des En' beginrles. aber auch die Frage de beren und gegensiendliehen l-lei Ableitung der Gandhara-Kunsl freilich auch nicht lösen. respek warten können. Sein Werk ist, als Ganzes gesehen. zu Überbietende kompilatorische l der sich der Autor weniger als Fo Theoretiker. denn als Praktiker schullehrer mit ausgeprägter d Tendenz offenbart. Und so wird wohl vor allem in die Hände der den zu legen sein. denen es als ui bare Quelle marlnlgfacher Arlreg nen möge. E D'Ars Agency. Anna VI. No. 5. nungsort Milano. Llt. 800.- Dieses von uns bereits an andi erwähnte Kunstmagazin ist auch sechsten Nummer so schwungvol und vielseitig geblieben wie in uns bekanntgewordenen Heften. spallung nach Sachgruppen - "Rubrlche". Hlnierviste". .Rasseg sentazianl". Segnalazlon ' und . dient dazu. den Lser einem wah werk an Informationsmaterial o Eine Fülle van mehr oder mlndc lichen. reicttbebtlderien Künstlerb schlägt Brücken zu Bekanntem l kanntem: Briefe aus dem Au Osierreich berichtet wie intnie Sotriffcr) stellen den Kontakt mit d her. ..D'Ars Agency" ist eine Kunstzeil für den geschaffen wurde. der lichen Gründen .,up ie date" Ein Vorschlag: wie wäre es. w Magazin. etwa dem Beispiel d kunst" (München) folgend. ied schlossenen Jahrgang eine Aufsl des Gesamtinhaltes beigeben wt were eine wertvolle Hilfe gerade die sich systematisch mit der E einzelner Künstler und den Haupt des Kunsilebens in alter Welt vertrz müssen. Kunstiattrbuch der stedi Linz 196a. Hrsg. im Verlag Anlen Schrc wien und München, Alljährlich legt das Stadtmuseurr "Kunstlahrbuch" in beinahe schon Ausstattung vor: die Vielfalt del in- und ausländischer Autoren ZL schiedensten Spezialgebieten - u macht eine eingehende Wurdigui lich; als besonders bemerkenswert uns im Jahrgang 1963 die ei Georges Engleberi. "Französisi Stellung des Treffens von Ebelsbe und von Renate Wagner-Rieger Maximllianeischcn Türme von l Heft 1964 wird unter anderen vo halten Autoren wie Antonio Gr Gerhard Schmtd und Karl Oet stimmt. EINGELANGTE BÜCHER: Emile Fabre. Die französischen des Mittelmeergebietes. 157 122 Abb.. 1 Farbtafel, 1 Karte Verlag, Köln 1965. ÖS 247.- Linzer Kuliurhandbuch I. urtc ausgegeben von der Kulturve der Stadt Linz. 8d. I.. 392 Seite 412 Seiten. Druck- und Verll Gutenberg. LtftZ 1965 Grahclm Hughes, Erlesener ' 256 Seiten. 453 Abb.. davon 11 Otto Maler-Verlag. Ravensbur William Innes Homer. Seurclt Science of Puinting. 327 Seiten The M. l. T. Press. Massachuse oi' Technology. Cclmbridg ÖS 275.- Aus dem Verlag Brüder R0: Wien: Dora Heinz. Mittelalterliche Ta 16 Seiten. 20 Farbtafeln. 1965. Heinrich Neumaver. Griechiscl 16 Seilen. Z0 Farbtafeln. 1965. Heribert Hutter. Jugendstil. 1 20 Farbtafeln. 1965. ÖS 2B.-