Lehmdens iiber zwei Meter hohes Bildnis de heiligen Georg ist in einen Rahmen gestellt. de der Künstler durch die Art, wie er ihn bemalte zu einem eigenen Bild erhob. der Darstelluni einer Schadelstatte mit Höhlen und Gebein. rn Käfern und Vögeln. Das eigentltche Bild wcich: nicht einfach auf den Rahmen hinaus. es wiri gewissermaßen von einem zweiten Bild um geben. Georg, Soldat aus Kappadozien im römischei Heer. wurde zu Anfang des 4. Jahrhundert gernartert. Der Künstler zeigt ihn nach nnittel alterlichem Brauch in der Ritterrüstung. St. Geori hat dem im Todeskampf wild Sl(l'l aufbüumendei Tier die Lanze durch den Leib gebohrt. Dli Szene spielt in einer weiten Landschaft unter einen hohen Himmel. Ein großer Vogel fliegt dahin. In Vordergrund klafft die Erde auf. Das brechendi Auge des Drachen blickt in den Spalt hineir Gräser wachsen schwungvoll und kraus über di- hügelige Erde. Große und kleine Steine sind übe sie zersfreut. Im Hinfergrund stehen feine zarfi Bdume. Etwas Bewegtes. fast Stürmisches geht dem Charakter der dramatischen Szene enl sprechend. durch die Darstellung. setzt sich in de Behandlung des Himmelsfort. Der Heilige bewahi . e -. ii-..... i-s._ ......n. 1-... ....-... FX.