ialereien dem Weg der auch für ihn beispiel- iüßigen Natur. bekam aber während des mühe- allen Gehens plötzlich Flügel an den Füßen. leich dem Gotte Hermes, und schwang sich zum letaphorischen auf. lieses Metapharische möge man dahin begreifen. aß das Modell zur einen Hälfte es selbst bleibt. Jl' andern Hälfte es eine Verwandlung erlebt der erleidet. ähnlich der Bildlichkeit des Dichters, ie das nämliche im ja nur höheren Sinne sagt. 1st vor den Augen steht der Begriff des Vergleichs eim Blick zu des Künstlers Blumen. die er. ein lS Atelier versetzter Gärtner. besonders liebt. er naive Betrachter erkennt sie sofort als solche. er gelehrte Botaniker jedoch kann sie unmöglich l eine der Linneßchen Ordnungen verpflanzen. nd das ist eben die Bildlichkeii in Hutters Bildern. e zeigt zu einem Orte empor. wo wissenschaft- :he Bestimmungen nicht mehr gelten, uch seine menschlichen Gestalten weisen auf die, ohl noch gar nicht bewußt beschauten. antikischen n. Würden sie sonst tönender Instrumente sich zdienen. wenn die Muse der Musik sie ihnen nicht zgnadet hätte? Jedenfalls gewinnen wir beim udium der Huilenschen Gemälde die unum- äßliche Gewißheit. daß sie alle zum Eros neigen, am mutwilligen Sahne Aphroditens. und daß eine Spur viel späterer moralischer Anschau- igen in diesen gefunden werden wird. Der Maler 1tjetzt dassechsundd reißigste Jahr erreicht. ist aber n Jüngling geblieben. Sein Haar ergraute schon Jf dern Kopf des Knaben. als würde er bereits hr früh das hohe Alter der vergangensten Zeit 'reicht haben: als Zeus. der in Gestalt eines Stiers ne Müdchenkuh entführte. die. bezeichnender- eise. Europa hieß wie der Erdteil. der diese ythe und die mit ihr verwandten neuerdings arvorbringt.