LPWLlQläwFlllJElFüäQWäGH-"W neeemüeeueeeee ühemmäämßmüeää eemeümmmembäeä eeemmeeeemeueä kmhäüäßüüäwaäü H} wß "Fvä elüüäilw ätüülß aääßäßäüääßäß üüüßbämliämüä lsc F LITERATUR 1e7 'Mathews. M. V, und Deutschrnan. B" Music from Mathematics. Programm-Information Pt-71. Deutsches Rechenzentrum, Darmstadt 1966. 1 um. 3m}; Stochastische Texte. Augenblick 4 (1959) H.1. e . I Lutz. m. Über ein Programm zur Erzeugung stocha- stischer e logischer Texte. Grundlogenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft 1 usw) H. 1. 11 1a. Gunzenhduser, R.. Zur Synthese von Texten mit Hilfe prog rammgesteuerter Zilfernrechenonlagen. mlw, Zell- schrift fur moderne Rechentechnik und Automation 10 (1963) H. l, 479. Levin. S. R.. On Automatic Production af Poetic Se- quences. The Univcrsity of Texas SludIeS in Literature and Longuage 5 (wea) m. 1. Stickel, G., Monte-Carlo-Texte. Programm-lnformation Pl-Z1, Deutsches Rechenzentrum, Darmstadt 1966. Birkhoff. G. D., Collected Nlathernaticul Papers. New York 1950. (Fortsetzung s. S. 3B) einem Zeichengeröt, das entweder ein unmittel- barer Bestandteil der Anlage ist oder auch mit der Anlage durch ein Magnetband oder einen Lochstreifen gekoppelt sein kann, erzeugt werden. Ende Jönner 1965 veranstaltet Georg Nees in der Studien-Galerie des „studium generale" der Technischen Hochschule Stuttgart eine Ausstellung. 1965 erscheint in der von Max Bense und Elisabeth Walter herausgegebenen Rot-Reihe die „Com- puter Graphik" von Georg Nees. Gegen Ende des Jahres veranstalten F. Nake und G. Naes gemeinsam eine Ausstellung bei Niedlich in Stutt- gart. und fast zur gleichen Zeit findet in Las Vegas. New Mexico, USA, eine Ausstellung von Bela Julesz und Michael Noll statt"). Im Februar 1966 stellt F. Nake im Deutschen Rechenzentrum Darm- stadt aus und dann in rascher Folge mit neuem Material in Zürich, Stuttgart, Ulm und Frankfurt, wo anlößlich der Tagung „Kunst aus dem Com- puter" ein Vortrag gehalten wurde. Ein größerer Artikel von Nake erscheint in dem neuen Buch, das Gunzenhöuser herausgibt. Das Zeichengeröt in Stuttgart erhölt seine lnfor- mationen durch Lochstreifen. die die Rechen- anlage liefert. Der Graphomat Z 64 besitzt einen Zeichenkopf mit Führungen für vier Tuschfüller. die man nach Strichstörke und Farbe auswählen kann. Die Herstellung von Computergraphiken ist in drei Arbeitsgänge aufgeteilt: 1AufstellungeinesProgrammsfürdieRechenanlage, 2. Automatische Durchführung des Programms an der Rechenanlage. 3. Automatische Umsetzung der Information. die in den Lochstreifen enthalten sind, in die Linien der Zeichnung durch die Zeichenmaschine. Die erste und wichtigste Aufgabe ist die Aufstellung des Programms. Dieses soll die Erzeugung einer ganzen Klasse von Zeichnungen (ästhetischen Objekten nach Bense) ermöglichen. Es soll ein gewisses Schema in möglichst allen seinen Varia- tionen durchspielen können. Dies ist in Analogie zum Vorgehen des Künstlers zu sehen, der ein Thema mit Hilfe seiner „lntuition" in allen Rich- tungen verfolgt. Unter Intuition sei dabei das Aus- wöhlen von Möglichkeiten aus einem gewissen Repertoire verstanden. Diese Intuition wird an der Rechenmaschine durch das automatische Auswöhlen von Pseudo-Zufallszahlen simuliert.