2 mmrwslch! d zebrquchspkumk (ur du; LD-Siahh man m vrrschlcdcncn Sprachen Texve zum LD- mvfnhrI-n vrmC ierwerä wmlnn en desÖslarr Vrrfahrnn hnrcn "mlllnn; RC-vc und grunc Lumpen ßewhven ab? ., , . HuussieHung horen an Cm Sinn? wrhsmnd qm, m säühlerxlervTelephnnhzrrern kann - r, krkldrurwgen zum LD-x"erfuhren Zweifellos der einzige wirkliche Einfall der ösle reichischen Darbietung is1 die "Gebrauchsplaslil von Curt Stenverl für die VÖEST. dem Linz LD-Stahlverfahren gewidmet. Sie besteht a einem Bündel von sieben hohen Slahlschiene an denen abwechselnd rote und grüne Lichl aufbliizen. Aus stählernen Telephonhörern kal man einen Tonbandlexl über das LD-Verfahre in mehreren Sprachen hören. Das macht dl Besuchern Spaß, und sie werden spielerisch üb einen wichtigen Zweig der österreichische lndusirie unlerrichlel. Seillich vor dem Eingang zu unserem Pavilli stehen weilere fünf Plastiken, die man wohl au als Gebrduchsplasliken bezeichnen muß: sie soll: die Slahl-, Erdöl-, Holz-, Magnesit- und Wasse induslrie verkörpern. Ein eleganter Slahlfing von Rudolf Hoflehner zeigt gegen Himmel; Fr Harllauer schlug seinen bereits sailsam bekannt- kristallinen Zellenpilz zur Abwechslung nichl a Sl. Margareihener Sandslein. sondern aus eine