BUCHBESPRECHUNGEN Wanda Aschenbrenner e Gregor Schweig- iioter. Paul Troger. Leben und werk. Salzburg (Verlag st. Peter) 1965. zeo Seiten. 16 Farbtafeln. 14 Streu- bllder und 115 Schwarzweiß-Ab- bitdungen. Di in den letzten Jahren erfolgreich voran- schreitende Erforschung der Barockmalerei deutschen Sprachraumes basiert im wesent- lichen auf zwei häufig ineinandergreifenden Faktoren: primär in der Zusommenschau der einem solchen Spezialthema gewidmeten Ausstellung, und sekunddr. wobei diese wiederum die notwendige Voraussetzung dazu bietet. in Form einer kritischen Monographie. So ist diese beispielsweise für das Schaffen von Johann Heinrich Schönfeld von Herbert Fee geoldnt. der im Sommer 1967 eine große Ausstellung von diesem Maler in Ulm ver- anstaltete. Beide Komponenten wirkten nun in glücklichster Weise zusammen bei einer schon longe vermißlen Troger-Monographie. Sle wird Wanda Aschenbrenner verdankt. die sich mit vorbildlicher Konzentration diesem einen Thema zuwandte und so zur Troger- Soezidlisiin schlechthin wurde. Es waren drei in den vergangenen Jahren durchgeführte Ausstellungen, die dem Wirken Paul Trogers gewidmet waren. Die erste fand bereits 194a in Innsbruck statt. Ihr folgten eine zweite zum Gedächtnis des ZOO. Todestages: 1962. ebenfalls in Innsbruck. und eine dritte, um. fassende: 1963 in Stift Altenburg. Hervorzu- heben lst hier dann vor allem Brigitte Heinzls wiener Dissertation (wssy Die Freske- malerei Paul Trogers. und eine vorzügliche spezidistudie von Eckhart Knübi Uber den Zeichenstll und einige Zeichnungen Paul Trogersin:Albertina-Studien,1963, H. 112. Von der biographischen Einleitung des Archivars P. Gregor Schweighofer abgesehen, der auch die Stammtafel zur Genealogie der Familie Trogers beisteuerle. werden in dem umfangreichen Werkverzeichnis zu- nächst die Fresken besprochen. Daß sie einen vergleichsweise breiten Raum ein- nehmen, ist insofern berechtigt, als nach den Worten der Verfasserin (S. 69): die "Freske- malerei . . ,Trogers eigentliche Domäne" ist und wenn man die "zerstörten Decken. bilder miteinbezieht. so kann man von 60 Einzelfresken sprechen", wobei die Ar- beitszeit .,etwa 30 Jahre" umfaßt. In einem weiteren Kapitel beschäftigte sich die Autorin mit den Ölbildern Trogers. Sie stehen. wie man schon früher mit Recht ge- sehen hat. keineswegs immer aufder gleichen Höhe wie die Fresken. Auf dem erstgenannten Gebiet wird wohl das letzte Wort der Stil- kritik noeh nicht gesprochen sein und manches harrt hier offensichtlich noch der Ausmerzung, anderes wird dem Schüler- oder dem Werk- stattkreis bzw. der Nachfolge Trogers zuzu- ordnen sein. Eine weitere Abhandlung beschäftigt sich mit den Studien- und den Werkzeichnungen Trogers und an- schließend mit der Druckgraphik ..von" und "nach" Trogen Es verdient besonders ver- merkt zu werden, daß hier die vollständige Wiedergabe des gesamten graphischen Werks erreicht wurde. so wie dies bei keinem zweiten Maler innerhalb der genannten Zeitperiode bisher vorliegt. Das dritte Kapitel ist mit Künstlerische Entwicklung und Be- deutun überschrieben: ihm folgt die Publizierung der Archivalien. Sehr zu loben ist der mit großer Akribie erstellte Hand- apparat. Er enthält nicht nur eine vollstän- dige Bibliographie, sondern ebenso auch ein Personenr. Orts- und Abbildungsverzeichnis. Wünschenswert wäre jedoch noch ein ikano- graphisches Register gewesen. Abschließend ist zu sagen. doß mit der Troger-Monogroohie Wanda Aschenbrenners ein sehr verdienstvoller Beitrag zur Geschichte der osterreichischen Barockmalerei geleistet wurde, Wer sich künftig mit diesem Künstler und mit der durch ihn vertretenen Phase der Malerei der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts beschäftigen wird. wird immer mit Gewinn nach diesem Werk greifen. Es sei lobend anerkannt. daß der Verlag keine Kosten und Mühen bei derWiedergabe der durchwegs vorzüglichen Abbildungen scheute. die einen repräsentativen Uberblick Ober Trogers Schaffen vermitteln. Gerhard Woeckel "Der frühe Realismus in Deutschland 1800 bis 1850". Gemälde und Zeichnungen aus der Sammlung Georg Schäfer. Scttweinturt. Ein Katalog zur Ausstellung im Ger- manischen Nationaltnuseum Nürn- berg 1967. bei einem Großformat von 31x16 cm und einem Umfang von 463 seilen. wovon 213 auf den Text und die übrigen auf die Bilder entfallen, wurden olle 28a gezeigten Ar- bellen abgebildet. es ddvon in großforma- tigen Farbwiedergoben. Ein Verzeichnis bringt Kurzbiographien der Künstler und neben den Doiierungen und kurzen Legenden Literaturhinweise zu jedem der gezeigten Werke. Eine Ubersichtstafel der Künstler- lebensläufe ergänzt graphisch die alphabe- tische Reihung. Von besonderem Wert sind die Beiträge der Wissenschaftler. die über die ausgätellten obiekte, ihre Künstler und über die zur Frage stehende zeit schreiben. Klaus Lclnkhelt gibt einen großen Uberbllck. wobei er sich besonders um eine Präzisierung der so verschwommenen Begriffe ..Naturatismus und Realismus" bemüht. Seine Abhandlung umreißt hauptsächlich die geistigen Zu- sammenhänge, Voraussetzungen und Folge- rungen der stromungen und zitiert von allen gezeigten Kunstzentren Beispiele. Als zweiter bringt siegtried Wichmann "Bemerkungen zur Münchner Malerei im neunzehnten Jahrhundert". Der Einfluß der Hamburger- Kapenhagener Schule und später der Pidlzer Malergruppe wird umrissen und bsonders die Uberwertung letzterer zugunsten Georg von Ditlis korrigiert. uber Dillis handelt auch der folgende Beitrag Richard Messerers. An Hand vieler Briefzitate des Münchner Künstlers und Gelehrten wird seine Stellung in iener zeit gezeigt. Walter Koschatzkv schreibt über den .,Realismus in Österreich". Die grundsätzliche Abhandlung beginnt mit einer Aufzeichnung der Wurzeln, die durch die damalige politische Stellung Osterreiehs mitbestimmt wurden und über soziologische Bedingtheiten zu rein künstlerischen Uber- legungen führten. F. G. Waldmüller dominiert zu Recht in Koschatzkys Ausführungen, Ein weiterer Beitrag dus wien ist von Peter Pötschner. "Die Vorgeschichte der Bieder- "neierlandschaftsmalerei in Wien" ist der Titel des rein auf das Formale gezielten Essays. Die Erläuterungen Rupert Feucht- müllers gehen über die Erkldrungen der einzelnen Zusammenhänge der im öster- reichischen Biedermeier wurzelnden Bilder hinaus und lassen erkennen. daß es sich hierzulande in dem zur Frage stehenden Zeitraum eher um Ansätze denn urn Ver- wirklichung eines realistischen Stils handelt. Ekharl Berckenhagen. der Autor der Studie "Dresdener Malerei des frühen Realismus". zeigt an Hand verschiedener Beispiele, daß in Dresden der Real_lsmus mit Anton Gruft schon früh einsetzte. Über Dahl weist uns die kurze Erörterung zu Blechen und Menzel, wobei im Sinne des Realismus Friedrich Gille für den sächsischen Raum besonders hervor- gehoben wird. Otfried Schroeder handelt über die "Hamburger Landschaft des frühen Realismus" ab und hebt dabei Friedrich Wasmann besonders hervor. dem auch ein eigener Aufsatz von Fritz Nathan gewidmet ist. lrene Markowitz zeigt in ihrem Beitra "Der frühe Realismus in Düsseldorf". da von einem solchen in dem von ihr besproche- nern Gebiet nicht vor dem Jahre 1830 ge- sprachen werden kann. Neben J. W. Schirmer und C. F. Lessing werden Hclsenclever, Schroedter und eine größere Anzahl Künstler zitiert sowie ihre Stellung in der Zeit über- zeugend erldutert. Heinrich Appel schildert die situdtion der ..Rheinischen bondsrhons. malerei". wobei verschiedene Uberschnei- dungen mit der vorangehenden Abhandlung unvermeidlich sind. In Ernst Scheyers Aufsatz über die schlesischen Verhältnisse wird auf eine Klarstellung zum Begriff Biedermeier hingedroeiiet. Heinrich Brauer, der die Berliner Situation beleuchtet, spannt den Bogen von Krüger zu Blecher und Menzel. über den gesondert Konrad Kaiser referiert. Menzels Arbeiten bilden sicher. auch im Sinne des gestellten Themas, den Kernpunkt der Ausstellung. Donal de Chapeourauge erläutert an Hand vieler Beispiele die Wahl der Motive und das Verdrängen der Haupt- aktion aus dem Bildrahmen bzw. die Bevor- zugung des Ausschnittes. mit dem Ergebnis des gesteigerten Mittötigseins des Beschauers. Jens Christian Jensen versucht eine Abgren- zung von nazarenischer und frührealistischer Landschaftsauffassurlg herauszuarbeiten, wo- bei das Schwergewicht seiner Ausführungen allerdings übermäßig auf der Erläuterung der nazarenischen Arbeitsweise liegt. In einem sehr ausführlichen Aufsatz behandelt J. A. Schrnoll gen. Elsenwerth das Phänomen mDer Blick durch das offene Fenster" und spannt den Bogen, dem Thema entsprechend, sehr weit. Abschließend stellt Hans Wille noch in dem Aufsatz "Biedermeier und Realismus" die Begriffe klar, erörtert dabei die Entstehung der Bezeichnungen, grenzt den Biedermeier zeitlich ab und zeigt die realistischen Elemente aller Zeiten auf. Dd die dusgesiellten obiekte einer Sammlung entstammen ist die Austn einseitige und beschränkte. Manch: man in diesem Zusammenhangnot sehen. Durch die wissenschaftliche wurde jedoch vieles ergänzt. s_o Bild des "Frühen Realismus" gezelch wie es oit In einem diese Zeltbehat Standardwerk nicht besser urnrissilr Ernst Guldan. Eva und Maria. Eine als Bildrnotiv. Verlag Hermann l NachfJGraz-Köln 1966. 376 196 Abb..'t Farbtafel, Ln. Das Thema ist eines der reizvolls fruchtbarsten. das die Kunstgeschich Die Konfrontation der Urmutter Mutter Christi reicht bis inlfrühc Zeit zurück. damals allerdings c Gebiete kirchlicher Literatur ausg und klarer falibar als auf dem Se bildenden Kunst. Guldan. der richli das Problem fast ausschließlich vor graphischen Blickwinkel her ausleur deshalb alle nur erdenklichen Stelle Schriften der Kirchenvater _- _und steller zusammengetragen. dle sich t Antithese beziehen, wie iiberhoun werden muB, daß der Autor mit Erfolg bemüht war. sein werk en disch und wahrhaft umfassend zu ges Die "Hohe Zeit" der Gegenüberstel Eva und Maria in der bildenden im hohen Mittelalter gekommen, erste Kunstwerk. in dem die A_ntit unübersehbarer zwdngsloungkeil dt wird. ist dos "Kostbare Evongeli Bischofs Bernward. das Im Hildl Domschatz aufbewahrt wird. Die s trägt dds ihre dazu bei. um sämtlich tions- und Kombindtionsmogliehkeite schöpfen. Weisen wir nur auf einige Aspekte in: Eva ist die Mutter Kl ersten Mörders. Maria die Mutter der den Tod eines Mörders starb. die Mutter der Ursünde. Moria die M Erlösers. Evd wird von Gott er Maria gebiert den Sohn Gottes. Die schaft Evas ist Ergebnis des Sünden Mutterschaft Marlae kommt durch belleckte Empfängnis zustande. Hir schließen sich die Pforten des Po Maria öffnet sie wieder. Eva ist "Mutti Maria Mutter des himmlischen soh ist aber auch Synagoge. Maria lst Adam und Eva sind beim ersten vt letzten Gericht anwesend; eine Relation ist durch das bekannte Pc ..Eva-Ave" gegeben. Dem Fluchtur demdasersteMenschenpaarausdem vertrieben wird. steht die Verkü Mariae gegenüber und so entspr Schwert des Engels dem Gruße ( kündigungsengels, Direkte Kontakte: Eva und Maria sind beispielsweise gegeben. daß Eva sich betend oi wendet. Eva ist die ..socia vlrl". M iisocla Christi". Die Kapitelanordrtung des Werke Klarheit in die Mannigfaltigkeit der Guldan schafft folgende Themeng REFLEXE Chronik de: öilerreiduischen und Öslerreich beirenenden Kunxi- und Ausneiiundsiebenr. Anodnd sepiernber bis Anidnn November 1961. Mii Nneniraden. Zummmengexlellivon Dr. Ernxl Koller. iieddididnsseniußs 4. November 1961. Nur iene Auseieiiuneen und verdnsidiiuriden irdnnien neraieirsisiivide werden. vdn deren Abhalmng die neddkiidn dder iiire Miidiieder ver- sodndidi werden wdren. Vollxländigkeil wurde weder erreiein, nden isdnn1e sie angenrebi werden. Dds Nieindulseneinen in dieser Chronik bedeu1ei dise kein indireides Werlurleil. An der .,aienndie de Paris" ndiirn Addii Frohner ieii. 1. September: Aussieiiund Ruddir Kedl e eieseiberi Hoke. enierie Prisrnd. xdbenndden. Die Aussieiiund Kedl wurde ferner in Berlin. osirdu und Olmülz deeeidi. 4. Seplember: ..Dds Experimeni der Eäsgruphik" VON Kurl werner. sendurdurn der osierr. siddisdrueirereiewr. zeivund. wien I. weiieeiie 21d. s. seniernberr Forum Kunslpreis 1957. Oswald Oberhuber, Arndii Rainer. eiinier wdiddri. Peier sisendi. Hdns siduddener. Adolf Frohner und Richard zeddei-sderi wurden dusgeeeirnnei. yseniernaer; vdrbesieiiiidund der senddsieiiund der 511. xuns1dukiidn des Ddrdineurns, wien i. Ddrdineerddsse 11. a. Sepiembor: Anidnid edudi (1ss2w192s). Innsbruck. edierie im TQXiSDQYOiS. 9. Seplember: Peier Kii1sen.viei1i.ediierid d'Arie Mddernd, Tdrind. 11. Seulumher: lrmu Toledo-Salzburg. eenidide und Graphik. Osnabrück. siddi. Museum. 2,8. sedrernber: Kunslaussiellung sdndn Qddi. Indien. SChClUfClUm der osierr. Slaaisdruckerei. ien. 25. seeieniber: Roberl SchmiN - Adudreile. i-iuberi risenindrnrner e Graphik. edierie Forum 67. LlriZ. addddsse 1. 2s. September: Robin c. Andersen - Olbilder und Graphik. wiener seeessidn. Wien l. Fried- riensrrdne 12. zasenienibers ßiidnduerdrbeiien des Symposions 1961 im Freiiienidieiier von Linddbrunn. 2a_. senieinber; sdrnrniung Exinger; Kunsisrndiee dus Privnibesive. Aussieiiungsrdurn wien VII. Friedrien Schrnidl-Plalz s. 2a. Seplember: Ausdeiiung eoniner xrdus. wien. erde. edierie beim Mindriiensdni. Mdrid- niirerbidie 3. 2a. Sepielnber: sind Mcily e Luis sdrnrner. erde. Kullurhnus. Eiisdbeinsirdße. 29. September: werke der 2. inierndiidndien Mcilerwochen dui Schloß Reieiidl bei Leibniie. erde. Neue edierie drn Ldndesrnuseuni iddnneurn, Suckslruße 16. 2. Oldober: Kur! ednrdd Ldew. zddreb, edierie ..uiu1i". 2. Oklohar: Fred NOwGk. Graphik. edierie eurn Bcsilisk. wien 1, sendnidiernddsse 7. 1. Oktober: Mdderne unddrisene Künsller (eeed Pdseidr. csdbd Feier. irnre vdrgd). erde. s1einerner sddi des Ldndnduses. 9. Oktober: Die iieidrrndiien im ehemaligen und neunden Ösierreich. sendurdurn der osierr. siddisdruekerei 7Wr. Zeiiung. Wien. 9. Okiober: 12. Lundßuusslellurig (Malerei. Graphik. Plastik). Mödling. iarduneisddi. 9. Oklobar: Guslqv Vigelcind. wien. Hdiie P 1 des Messeddidsies. 9. oiddbers Andreds Feininger bndiedrdenieri New York. wiener seeessidn. Eo oiärgbers Sicvi Soucek. eerndide und Graphik. sdieburd. edierie weie. SigmundrHcffner dsse . 1o. Oklobe : Lucin Kellner. Mdierei. edierie du: der siubenbdsiei. wien i. Slubenbusiei 1. 10. Olglober: Erwin Koudeld, Ol. Advdreii. Pidsiiir. Kleine edierie. wien viii. Neudegger- Q0559 . 11.0k1obar: Dieier i-ien. aiidiiduereeieiinunden. erdeer ednggdierie irn Rdibdus. 56 11. Oktober: Tnedddr w. Addrnd serdeii über Einladung der zv. der Archileklen Ösl wien. über ,.Die Kunsl und die Künsie". wien I. esenenbdengdsse 9. _ 11. Okiober: Alfred Kubin. zeiennunden und Adudreiie. edierie Peiinner-Lienienieis. seiierddsse1e. 11. Okloher: Chrislu Hauer. edierie ini Grieizhenbeisl. wien i. Fleischmarkl11. 12 Oktober: Die eeseiisennii bildender Kiinsiier wiens (Künsllerhuus) leg! den Jdnrr 1966m vdr. _, 13.010011": Erich Sieininger - Holzschnille. Ledneid srndbduer - oibiider. Nö. rnuseurri. wien l. Herrerigusse 9. 1:1. Oklober: Erdwnund der PrcgrcmmsuisQn 67l6S und Ausslellung Hdnnes senwdr Forum srdmndrir. 1a. Okiober: Ninc CClppeUO. edierie 1a. erde. srndrdeiddsse 16. 1a. Oktober: Lidd. edierie Tdd irn Pdidis Faiffy.Wier1 I. idseisnidie e. 16. Oktober: Eröffnung der Belgischen Kuiiurwdeiie in erde sewie der Aussieiiuny 1.1 beidisene Graphik e Tcpisserien er Keramik". 17. Okloher: iurdi Dobrovic (Agrdni). erde. Fdrurn Slcidlpcirk. 11. Okicber: ThOmGS Ender (1193n 1215). Werke dus eigenem aesiie. erde, Eckiddl d neums. Neuidrddsse 45. 1a. Oklober: Tseneeiidsidwdisisrne Archilekiur irn 20. idnriiunderc. erde. sieinerner Ldndnduses. 1a. Oktober: Im Zuge des Symposiums erde fanden folgende Aussieiiundserdrindnd ..Aiisiddisdnierunden. Erneuerungsmcßnahmen sieirisener siddie. Märkig und Dörfer" spielhuus, Redduiensddi); ..Dds diie erde". Alie siirne. Liibdgrdbnien. oibiider und A (senduspieindus. Rduensnidn). "Die Erneuerung unserer siddie. Märkle und Dörfer" (1 1a. oiddbers Uniwn-Prof. Dr. J. Lcivcilleye (universndi Löwen) sdrden über dns Ther Erirnnirs nnrndnds. Peinires de lci sensibiiiie d renddue des Dues de adurdddnew un FGZ. 1a. Okmber: iiuddii Kdibiisrh. Monodrucke. Line. Mdere-edierie drn Tuubenmcirki 1. 19.0k1ober: Hdns HoHmunri-Ybbs, vdridiinnen rnii s sieben e eerbdrd Weigl. Ski. erde. Foyer des Siudenlenhauses. Leechgasse 24. 19. oideber: wiener Archiiekiurgesprüch (Ldndsdndn. eduen. siddi). zv. der Arcl 20.0kiober:Plas1ik des 20. Jdnrnunderis. Innsbruck. Tirdier Kunslpavillon. 21. Oklober: Tornquisl sisierni erdrndiiei. cenird Arie VivCi. Triesie. 21. oiddber: heinl niiiuer. edierie Heide Hildebrand. Kiddeniuri, sierndiiee 3. 2a. Oklcher: An diesern Tdde begann ein vom sieirisenen Burgerwerein. erde. VBPGP Vorlrcigszyklus "Sleirisßhe Burgen e Aus der Kuiiurdesenirnie unserer Heimcil". 21.. Oklober: Friie wdirubd. aiinneneniwurie. Innsbruck. edierie im TüXiSpQlQiS. _ 24. Okmber: Dds isdinisene Arbeilsschulzplukci. wien, Pdinisei-ier Leseruum. Schwihdg 21. Okwber: iendnnes iiien. Tirdier Landesmuseum Ferdinundeum. Innsbruck. _ 21. Oklober: so Jahre Sowielunion irn sniedei der Briefmarke. srndurdurn der osierr druckerei-Wr. zeuund. Wien. 2a. Oklober: EISO Oliviu Urbuch. Tdreiniider. Rddierunden, Aquarelle. edierie F Lichienfeis. Wien. so. Oklober: Prägung einer Münze irn sendiiersddi der osierr. Lüriderbcink. erde. a1. Okicber: KuHMikuia - Mdierei. edierie durdersiubenbdsiei. wien. _ 2. November: Plukaie der russisrnen Revolulion (1911-1929). edierie Herzog. wien. niirer-Pdssdde. a. Novembe rank Kupku (1971 e 1951). wien. Museum des 20. Jahrhunderls. a. November: Appell - edidsenniiededrbeiien. adnn e Kineiik Bild Prdiekiidn. ini edierie Junge eenerdiidn. sdiurner sirdise 2.