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ANMERKUNGEN 173
1 Außer dem diesbezüglichen Schrifttum, lcidcr SChf SUD
mLIIÄSChZ 011mm Wouisch, Bexrhrciburlg der Nlariazell
sehmlllixvliigkeiien, „Mariazeller Wallfahrlsbüchcr". Hd, l
Mariazcll 1950, s. 52-54. Abb. 18.
2 Fur die kostbaren Stiftungen Ludwigs des Großen
Aachen: Fxanz Bock, Der Rcliquierxszhrrrz de: Liehfmxle.
Münxlevs zu Aazhen m seinen klulsrreitherl Behältern zu
Andenken an die Hriligtunufzhrl VDH 1260, hesrllvlehen w
mit vielen Hulzstllnillerl erlriulfrt w" m. Fr. Bock, lv.
einer Einleitung 12m1 01. o. Th. LIIUVBHI, Bßthüf von cm
Süvlnzv a. „. .1, Bonn 1860. Der Titel bezicht sich ruchr w
die Reliquien als der Text. Der Verfasser m: ein reich
historisches Material zu den Reliquiaricn gesammelt lil-
dicsc, nach dem damaligen Stand der Kunstgeschichte,
mcisterhaft eiiann-n, Derselbe, Die Gesrhznkz Ludwig d?!
Grqßln, Kiswigi lmrl [Yngnm im Polen, an die Krönung:-
kirzhe deumher Kunige zu Aarhzn, „Mitthcilungcn der
K. K. Ccnlml-Cnmmissiun inw." vn. 1862. s. 113419,
Abb. 1 - 7. In dieser knappen, aber inhaltsreichen zneeni-
mcnfassung, c s. 11a, auch die Nachrich: des in der
Mcnagerie K ig Chamberts gehaltenen Vogels Strauß.
GUS der Chmnitn Thmarzinnn, P. i, cap, 99. nei ganze
„Ungarische Schatz" neuerdings besser zugänglich duxth:
Km Faymonvxlle, Die Kmxstderikmuler dev Stadt Aarhrrl.
„Die Kunszdenkrnfilcr der Rheinprovinz", m. Xfi,
Dusseldoxf 1916, s. 2:4, 244145, 246141. Abb. ms, iso,
181 und 185. nie engsten Verbindungen zur sicnesisch-
neapolitanischen Goldschmicdckunsl ZclgCn beispiels-
weise die beiden Rnlxquiarien, welche in ungewöhnlicher
Weise ihr Gegenstück in zwei Rcliquiaricn des Domes
zu km1 finden. Auch das in Aachen aufmontierze ge-
schliITcnc Krislallgcfäß mit ebensolchem Kuppcldcckcl
hat in lum scin Analogon 7 von den trawsluzidcn Emails
ganz zu schweigen. Formcnähnliche Stücke sind in Süd-
itaücn, besonders ln den Abruzzcn. wcir verbreiten.
Auch die Aachener Edclmetallwerke GUS der Stiftung
Ludwig dcs Großen werden in Cinät Fortselzung des für
„DAS Munstcr" angckundigtcn Aufsatzes behandelt.
Nirgends in Italien, gvschwcigc denn Süditalien, finde! man
beiwgfiswci ß so hervorragend entworfene Standleuchtcr
mit ihrer imponierenden architektonischen Glicdcrung.
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