Alfred Kerbel zugeschrieben. (Iumehui als Killer und unpfer wider den Z0p' Ixlßhlluilg. Uusscldevrf. Galeric PmlTrath, Km. Hand mullgen iwjiiiirlrtiiriir-rr. Dnsveldorflläblä. Nr. .107. Wilhelm von Kaulluch. Uurnelius heiveihräucherr sich selbst, 1849. Zeichnung. Berlin. . nalliehe Museen, Naiionnlgslcrie Wilhelm v n Kaulbach, Die unter Ludwig l. von H 'eru tätigen Maler, um 1850. Ölenrwurffur ein Vilzuulgervialxle Sudfnssnrle rler Neuen Pinakothek in München. v he Smmgemilrlvsaixixruhingen 1h Fugen Napnleon Neureurher. lllure im Kuxm m Mun- clieu, 1861. (71 Auf Leinwand. Munchvn. Schar ' ANMERKUNGEN ss, so 15 Volker Plixgenraun, lhs deutirhe KHHSHHHSCHH! 1790 bis 1x70. München 11161, s. n: w w] w; vt-m ßiüigefv Die Am Pinakurhek in rurmmtn - un MlnCulnSgClJilltlU de ._Iahrhundern_ mm. um, um" 1'102; (blilllllxkrlpl). . 2,7397. 1'- ZIUCFI such Uuilgrr w, Schon vor der Veranstaltung der Dürer- Feste begann die Konzeption der Kunst- geschichtsfresken in den Loggien der Alten Pinakothek zu entstehen 35. "Dürfte ich es Wagen, Eurer Kg]. Majestät meinen un- maßgeblichen Gedanken in Bezug auf die in den Bogen der Pinakothek auszuführen- den Gegenstände vorzulegen", schrieb Cornelius am 22. Mai 1827 an Ludwig I. von Bayern, "so wurde ich vorschlagen, in den kleinen nach Art der ratiaclischen Logen anzuordnendcn Bildern das Leben der 18 Älaler und deren Beschützer usux, von Cimabue bis auf die neuere Zeit nach Va- sari, Carl van Mander, Szindrart u. a. dar- zustellen und in den sie umgebenden Arm besken Beziehungen auf ihre Wüzrke, ihre eigenthümlichen Sinnesarten, Neigungen und Verdienste anzubringen. . T3". Bis 1836 lieferte er die Entwürfe; Clemens Zimmermann und eine Reihe von Schülern der Münchener Älsademie arbeiteten von 183i] bis 184i] an ihrer Ausführung. Die Entwicklung der italieni. hen Kunst und