Museum (Iarolino Augusteum belinden, war nicht mehr bekannt. In der Kunst- topographie Band XVI wird die große als „südtirulisclW bezeichnet, die and ' wohl nur kleiner, als „tirolisclW. D z. Nach- forschung ergab, daß beide auch salz- burgischer Herkunft sind. i In der Jubi- läumsfestschrift des Museums (larolino Augusteutn vom Jahre l9Ü3 werden die interieurnfßig eingerichteten Vuseums- räume mit ihren hervorstechcndsten liin- richtungsstücken beschrieben. Und da liest man auf Sei ' 39: „Schöne gotiscl aus einem Salzburger Bürgerhau . Ihr Standort im Museum war in der gotischen Halle, v der es Abbildungen gibt. Auf der Ansichtskarte Nr. H sieht man die große und die kleine Truhe mit den heraldi- schen Lilien, was darlegt, daß es sich urn keine anderen gotischen Truhen handeln uf derselben Seite Findet sich bei nung von Glasmal icn folgende liintragixng: „Ein Duppelwappezi des hr bischofs Lang und des Landes Szxlzburg cnrruhc mit Mal erkfelrlrn]. L.il1enn1xwlix' und Blutk- im Surkel drei Laden. Um 1490 bis um 1 X). . 103 n. H. 18h (m, T. {a7 (m. Liermznisches NJYiOHCIl- emn, Nnmhc uulruhemll In saurer-ratsam cncdasXW ppcn Fnmi ' Kuunbu . Um 1560. H CHI. B. 183 (m. Srifr Nuunbu , Salzburg .1 Q Q