3 Moser. Kopflciste zu einem Artikel über Fcmnnd ,fiir die Zeitschrift van SACRUM m. 1900. s. 230 3 Mosacr. Rahmung einer Doppclscitc zum Norcnhhlr: 3 Narrcn Rcgcnlied", Dichtung von o. _}. 131331333313. m: Zeitschrift van SACRUM lV. 1901. um 24 3 M33". Entwurf für Wundbchang "um Rcifczcit", in: 3 Quelle", m. a, „Flächcnschnxuck", Wien-Leipzig 1901, v - Graphische Entwürfe, Österreichisches Museum n" 33133313 Kunst. Wien 3 Moser, Typogra 1315m" Uuchschmuck für die Zeil- m van SACRU w, 1901, s. 29m. 3 Moser, Originalholzschniu an die zmmmrl vmx IRUM v1, 190a, um 2a IIIIIIIIIIIIIIIIIII I I I I I I I I I I IIIIIIIIIIIIIIIIIII III III I I I I I I I I .'. ARNO HOLZ .1. I I I I .'. EI E! .'. I I I I .'. BLECHSCHMIEDE .'. I I I I .'. E! E! .'. ._. NEUE ._. . . FRAGMENTE . . I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I IIIIIIIIIIIIIII.IIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIII ntintänzerinnen liegt. Gewand oder Flü- iie, wie in anderen Fällen auch, Anlaß nem reichen dekorativen Muster sind, n hier als Folie für die Tanzenden. end die Linie an Armen und in den Ge- :rn noch illustrativ-illusionistisch den er modelliert, verselbständigt sie sich in weit gebauschten Gewandpartien. Ins- lt dreimal (eine Tänzerin befindet sich ler Rückseite des Umsehlagcs) werden ewegungsmotive wiederholt und binden aturnahe Motiv somit in ein dekoratives ungsprinzip ein, das später auf weit- 1d absttahiette Elemente Anwendung . In kleinerer Form und an weniger iierter Stelle deutet Moser die neuen liSChCII Möglichkeiten, die sich aus sol- Friesen ergeben, im „Reigen maskierter n", in derselben Nummer des ersten ;angs, an (Abb. 1). Durch eine doppelte ur wird der ,,Hintergrundausschnitt", isch identisch mit Van de Veldes „Ne- Torm", aktiviert und tritt so als optisch ändige Flächenform in Erscheinung. xerten Heft des zweiten jahrgangs, 1899, lusschließlich Flächenentwürfe Kolo Mo- Eigentum der Textilnrma Johann Back- n 8c Söhne, wiedergegeben (Abb. 2). vIuster sind optisch ansprechend auf der :hriftenseite angeordnet und ergeben ne- er reinen Reproduktion auch eine durch- e buchgraphische Gestaltung. Jedesmal, rechts und links der Abbildung ein für Textkolumnen freibleibt, begleitet {uster am Außensteg der Seite „kontra-