5mm t wird er die auf dem Arbeitstisch herum- enden scharfen Messer niemals benutzen, es denn, um sich selbst die Zunge zu spitzen. lt nur Klappmesser gibt es bei ihm: Da hängt chen Hampelmännern und -frauen eine schlichte mische Balkenwaage; eine Gliederpuppe um- ein Kunststoff-Gerippe; neben Modellschiffen Zinnsuldaten stehen elektrische Modellbahn- r auf den Bucherregalen, die ansonsten - wie talerweise bei Künstlern üblich - nicht mit erbüchern der Kunst allein gefüllt sind. Daß a Bücher gelesen werden, beweist auch die l Sicherheitsvorschriften genügende moderne iivleiler vor dem Buchregal, die im übrigen Sammlung von volks- und völkerkundlichen enständen, Zierkürbissen, Spielsachen und na- tndlichen Präparaten gut ergänzt. Dieses fast .,Memento mori" bildende Ensemble enthält Utensilien zur Stimulierung seiner Phantasie. vie ein auf der Lauer liegendes Raubtier ständig Sprung bereit ist. er hat außer vielen Zeichnungen und nur igen Gemälden eine Fülle von Radierungen Lithographien geschaffen; daneben sind vor 1 seine umfangreichen Radierzyklen zu „Hiob" .,Sacco di Roma" - des Geschichtsschreibers iorovius Kapitel über die Plünderung Roms Jahre 1527 a zu nennen. Sein letzter aus rten Federzeichnungen und Radierungen be- ender Zyklus über das Leben des französischen chisten Ravachol, mit einem Essay von Johann chik, erschien vor kurzem in zwei Kassetten- einer Buchausgabe im Verlag für Jugend und . Der Künstler hat hier einmal den historischen f als eine Art „weltlicher Heiligenlegende" auf- ßt und zum anderen den Ablauf der Anarchisten- hichte dadurch ins Allgemeine gewendet, daß l den einzelnen Szenen bestimmte Verhaltens- en und Reaktionen zum Ausdruck brachte, die talerweise von der Sozialpsychologie unter- t werden.