3! Pxcrrc Rmhc. 1.011" Fullv. 1x khmrlrs 53km. Thc puit .4 1M. .u ( lurlrx Nßwx 15 Taululn V vKimmImwlnrnl" aß HLUlWFklHUlÜFIICMCISÄ hhcnmh lams. XVulnwnxxxln-Ihlng 19W) .1: ("lldrlcä S}kcx(1?4.75 1950)."lhßjmllnfEgxmxxTM-ncrx- Jxmßhl xun nrlvts. 7 17x cm). XIHIVIÜCD. wg (WKILUÜ xwkrm Fmnralanm h! . Xcxrenavßxchl Tlu . ANMERKUNG 31 Mjzu Bourdelle: v. Desczrgucs, Bourdclle, Muse: Bourdellc, um. 1954. 7 Ausstellungskan: Köln. Wallraf-Richartz- Museum (1960) und New York, Charles e. Slatkin Galleries (1964). - I. Jianou-M. Dufet, Bourdelle, Paris 1965. - Die Memoiren m. nach Nonstop-Bücherei, 11a. 122m (1969), bearb. v. c. Zell, s. w. 30 freiesten Körper!" Ähnlich wie durch Loie Fullcrs Tanzschöpfungen wurden auch die bildenden Künstler durch die Tanzkunst Isadora Duncans inspiriert, wofür hier nur ganz wenige Beispiele genannt seien. Der auf vielerlei Gebieten tätige Emile Antoine Bour- delle 31 (186171929), von 1895 ab als Mit- arbeiter von Rodin tätig, schuf um 1911 Hunderte von Zeichnungen von ihr. Es ist, wenn wir uns daran erinnern, das Jahr, in dem „The Spirit of Ecstasy" von Charles Sykes ausgeführt wurde. In seinem ersten Monumentalauftrag, den im Jahre 1912 ge- schaffenen Reliefs an der Fassade des Theätre der Champs Elyse'es in Paris, setzte E. A. Bourdelle der Kunst Isadora Duncans ein bleibendes Denkmal. Er illustrierte auch das Werk von Fernand Divoire: „Isadora Duncan, Fille de Promethee". Das ungewöhnliche Le- ben dieser großen Tänzerin endete mit einem ebenso ungewöhnlichen Tod. Als sie am Abend des 14. September 1927 in Nizza einen offenen Sportwagen, einen Bugatti, be- stieg, um eine Ausfahrt zu unternehmen, ver- fing sich ein Ende ihres langen roten Schals, den sie um den Hals trug, in den Radspeichen. Beim Anfahren des Wagens wurde sie da- durch erdrosselt. Es war, wie man nicht anders sagen kann, ein stilgerechtes Ende. Wie wir im Laufe unserer Betrachtung fest- stellten, eröffnete sich f abgesehen von der Tanz-Skulptur, mit der wir uns zuletzt be- schäftigten g gerade für die Kleinplastik seit dem- Beginn des zweiten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts ein neuer Aufgabenbereich: die bildhauerische Gestaltung der Autokühler- Figur. Erst heute - aus dem zeitlichen Ab- stand von fast zwei Generationen, der eine objektive Beurteilung von alldem ermöglicht, was damals auf diesem Gebiet geschaffen wurde 7 ermißt man, welch unübertrof Meisterwerk Charles Sykes mit seinem F RoyceMascot im Jahre 1911 gelang. wüßten kein zweites Kunstwerk zu net das wie das „RR"-Masc0t über alle schmacksänderungen der letzten Jahrzr hinweg eine Brücke von damals zur G( wart schlägt. Es ist ganz erstaunlich zu s: wie der Bildhauer sich hier völlig mit Stilwollen jener Zeitperiode identifiziert so sicher, so vollkommen ist dieses l konzipiert, so sehr ist es von persönlir Leben erfüllt, daß es, abgesehen von s ausgeprägt englischen Eigenart, sich 1 mäßig in jeder Hinsicht in der internatio: Art Nouveau-Bewegung behauptet. Zu e Lob kann man nicht mehr beitragen, als i man angesichts der „The Spirit of Ecst: Figur feststellt, daß sie unter den Hä von Charles Sykes zur Autokühlerfigur schl hin wurde. Kunsthistorisch ist sie nicht Zl deshalb von großer Bedeutung, weil sie, bisher unbekannt war, in jeder Hinsicl den bestdokumentiertesten Kunstwerken frühen 20. Jahrhundert gehört, was in gle Weise auch für ihre Stellung im ikoni phischen Bereich zutrifft. Adäquat der nenten Rolle, welche die berühmten zerinnen Loie Fuller und Isadora Dul im Kunsttanz und, wie wir gesehen h: durch ihre einzigartigen Leistungen aut den Werken der bildenden Kunst jener ' spielten, gehören auch mutatis mutandis ,. Spirit of Ecstasy" von Charles S' und „Silver Ghost" als „The Best of theWorld" von Rolls-Royce in einzigartigen Synthese von Kunst und Tec zu den nicht zu übersehenden Fakten Frühzeit der Geschichte dieses unseres 20. _ hunderts.