msimmawn- Eva Eva Eva Eva Eva Eva Eva Eva Mazzucco. Mazzucco. Mazzuccu. Mazzucco. Mazzucco. Malzucco, Mazzucco. Mazzucco. Lama, 1967. Zeichnung Sich putzende Pelikarie. 1967. Monorypie Ruhende Nilpierde. 1961. Spektralgraiik Regina mit Schnuller, 1967. Zeichnung Kranich, 1964. Bronze Fries mit Kranichen, 1967, Kunslstein Studie eines Jungfem-Krartichs, 1959 Pickcnder Kranich, 1969. Zeichnung Gerhard Pucsala EVA MAZZUCCO - ElNE SALZBURGER KUNSTLERIN Eva Mazzucco wurde 1925 in Strobl in Salzburg geboren. Als junger, in der Entwicklung begriffener Mensch war sie nur der Malerei und der Graphik verbunden. Nach 1945 begann sie i um den Lebensunterhalt zu verdienen e in einer Keramik- werkstätte zu arbeiten. Nun bekam sie das not- wendige Gefühl fiir die Formung eines Materials mit den Händen, und sie wandte sich dann auch dem Studium der Bildhauerei bei den Professoren Cremer und Knesl zu. 1955 erwarb sie das Diplom für Bildhauerei an der Akademie für angewandte Kunst in Wien und hat sich seither auch in der Bundeshauptstadt niedergelassen. lhre Arbeiten führen zwei grundverschiedene Welten vor. Auf der einen Seite steht eine Welt der Träume und Eingebungen, auf der anderen die Darstellung der Fauna in vollendeter Natürlichkeit. In die „Welt der Träume und Eingebungen" führt uns Eva Mazzucco mit ihren Ölkreide- und Ol- pastellarbeiten. In diese transportiert sie G der Seele, Gestalten, die eine Visionäre Kra sentieren. Dies findet in zwei Zyklen seinen schlag: in "Regung zwischen den Sternen" "Mutationes animae". Der Zyklus „Regung zwischen den Sterne stand in den Jahren 1963 bis 1969 und ha Ursprung bereits in Malversuchen der Juq der Künstlerin. Auch damals galt ihre Se all jenen Dingen, die außerhalb unserer E schehen. Sie stellte sich die Frage, welche schen Ereignisse gibt es außerhalb des me erfaßbaren Bereiches, welche Farben tri Kosmos auf? Inspiriert wurde Mazzuccc durch die Bekanntschaft mit dem Weltraum Dr. Eugen Sänger. Diese Thematik beschäl auch nach dem Tod des Forschers und far Niederschlag in Ölkreide- und Ölpastellr als die Großmächte in der Raumforschung