s einem Sitzungsprotokoll vom 1. März v1, einem Stichwort-Merkzettel für eine zung am 19. März und vier Gutachten läßt 1 die Entscheidung der Jury teilweise onstruieren. n den vier Gutachten sind zwei ganz nnym, eines ist am 6. Februar von F. Kirsch- , der vermutlich mit dem Entwurf „Poly- nnia" selber am Konkurs teilgenommen te, unterschrieben, und ein anderes kann frat Draexler, dem Vertreter des OMeA ler Wcttbewcrbskommission, zugeschrieben :den. Soweit die Gutachter Empfehlungen gesprochen haben, sind immer wieder die JElICTI 6, 15, 21, 29, 30 und 35 genannt, l einer der unbekannten Gutachter schlägt h schon vor, von einer zweiten Kon- renz Abstand zu nehmen. sc sehr entscheidende Frage stand neben eren am 11. März zur Debatte. Die Wett- letbslmmmission hatte die Projekte einem zmium von Bühnenfachleuten zur Prüfung gelegt. Dieses Gremium kam unter Zu- ndelegung seiner technischen Interessen zu iselben Ergebnis wie die Architekten. Da .e aus dem Wettbewerbsergebnis aber er- nt hatten, daß die vorgeschriebene Anzahl l Theatermagazinen auf künstlerisch be- cligende Weise nicht in dem Theaterbau erzubringen waren, wurde den Bühnen- ileuten auch die Frage vorgelegt, wieviel gazinraum unbedingt im Theatergebäude {bar sein müsse. Die Antwort auf diese ge lautete, daß nur etwa 600 lj-Klafter gazinraum im Hause liegen müsse und von ä o WCHLYLWKQIÜ n"- dm kzk. HufßptYhgfbällLlr am 11.1.,; w" Bunhnrd Schreiber und Ems! u" mm a" Hauprfmnr ("Facmic nußh xlvr K. ) (Nr.1! 7 11mm {um UCHIHJILI Snhrcxbcr und Ermt (Jims. (iruxldrlli u Panvnc I'm) V01 4 I lrcxdrn nthncr- 27