ein grüner Drache. Er war vollkommen lieser monumentalen Gesellschaft zu- _o beginnt zu verstehen, wie weitgehend die ets cins waren mit dem Rahmen, den sie ir Leben geschaffen hatten. Wie im Ent- des Hauses war nichts dem Zufall üher- "l und „les Heurs 7 touiours d'un seule i sur la table et la cravate de M. Sroclet xrtissaient sur la toilette de Madame". batisse se manifestait incompatible avec ce soit de banal, de provisoire ou de ncre" 11. Bau war eine seht persönliche Kulisse ine Lebensweise, der eine tiefe Ehrfurcht :ler Schönheit und verklärenden Macht (unst zugrunde lag, die aber ein Mann zurechtgelegt hatte, der ein Realist war eine große Bank zu leiten und ein Bade- .er zu genießen, dessen hlaßstab und s an die römischen Thermen denken Besitzerstolz ist in diesem Gebäude i die Zurückhaltung gemildert, die ein tultivierrer Individualist besitzt. für den tische Vollkommenheit eine fast meta- schc Bedeutung annimmt. Aus ihr er- sich wohl auch der hieratische Charakter .ser Teile des Gebäudes, der Zeitgenossen ieeindruckte, daß sie Vergleiche mit ten und Byzanz anstellten. V. als einmal war es bei der Besprechung Stoclet-Entwürfe nötig, von bilateraler "ietrie, Axialität und ähnlichen Kom- onsmitteln zu sprechen, welche aus der schcn Tradition herstammen und ein 1l der Monumentalität vermitteln helfen. innern uns an den Anfang von Hoffmanns iahn, als er unter dem Iiinfluß von Lehrern stand, die völlig in der klassischen tion monumentaler Komposition groß- rdcn waren: Karl von Hasenauer und Wagner. Beide Meister der ien Geste" in der Architektur, allerdings em Unterschied, daß Wagner in seinem cn und Schaffen darüber hinauswuchs so imstande war, zukunftweisende An- gen zu geben. Er tat dies ohne Zweifel rise unter dem Einfiuß von Gottfried er, dessen Rationalismus einen nach- en Eindruck hinterließ. Wenn Hol-f- in einer programmatischen lirklärung schrieb, „Ich meine, claß man vor allem eweiligen Zweck und das Material be- ichtigen sollte"l1, so ist dies wohl 2m Umweg über Wagner - ein direktes von Semper. Wagner hatte ia in seinem Äfwierm Arrbilrklzrr die gleiche Forderung sprechen und damit seinen Studenten Grundsatz zur Verfügung gestellt, der ungen Hoffmann kaum unbeeindtuckt en haben wird. lm gleichen _]ahr, 1895, m das Buch erschien, errang Hoffmann einem Schlußprojekt an der Akademie (im-Preis. XVQICII Mit dem Preis unternahm er, wie Olbrich zwei Jahre vor ihm, eine Reise nach Süden, die weit über Rom hinausführte und auf der nicht nur Monumentalbauten der Antike und Renaissance studiert wurden, sondern auch zahlreiche Beispiele dessen, was wir heute „anonyme Architektur" nennen. Man fragt sich, ob nicht für Hoffmann diese Studien weißgetünchter Bauten mit einfachen kubischen Formen, großen ungebrochenen Wandflächen und unregelmäßig angeordneten Öffnungen eine der Anregungen waren, später drastisch vereinfachte Entwürfe mit frei arrangierten, weißen stereometrischen Formen zu schaffen - wie zum Beispiel beim Palais Stoclet. Nach seiner Rückkehr aus Italien war aller- dings vorerst nicht Einfachheit das große Anliegen, sondern im Gegenteil der dekorative Überschwang, der aus Belgien nach Wien gekommen war. 1898 begannen ja bereits die Secessionsausstcllungen, bei denen Hoffmann Gelegenheit hatte, der reichlich Probleme Integration von Kunstwerken mit Inne studieren. Bei Ausstellungsg staltungen konnte er Erfahrungen sammel die ihm später sehr zugute kommen mußte als es galt, im Palais Stoclet Architektt Dekoration und Kunstwerke zu einer Einhx zusammenzufassen. Kunstwerk und Raumgestaltung bis ins kleins Detail als eine Einheit aufzufassen war ei. Einstellung, die besonders von der britischi „Arts and CraftW-Bexivegung wieder zu Ehn gebracht worden war, und im Fall von jos Hoffmann kann kein Zweifel darüber bestehe daß er sehr bewußt auf britische Vorbild blickte. Unter ihnen standen, was geisti; Inspiration betrifft, Ruskin und Morris I erster Stelle; was praktische und forma Inspiration betrifft, Ashbees „Guild of Hanc craft" und das Werk von Charles R. Mac intosh, mit dem Hoßrnann Bande der Freun- schaft verbanden und den er in Glasgow b suchte 13. räumen zu