Friedcrikc Klaunex DIE SEKUNDÄRGALERIE DES KUNSTHISTORISCHEN MUSEUMS IN WIEN Großer Aussdmiu aus Balrhasar Donner 06115-1749). m. am m" Sazl x d" Sekundärgalerie: Bolognesisdue Mm"; des u. jahrhundcns Zu Beginn des Jahres 1971 konnte die Hälfte der Sekundärgalerie der Gemälde des Kunsthistorischen Museums eröffne! den, nachdem Ende 1968 bereits die erste vollendet worden war. Die nunmehr fe stellte Sekundärgalerie enthält rund 820 flämischer, holländischer, italienischer unc scher Meister sowie Beispiele französischi spanischer Malerei vom 15. bis 18. Jahrhl Diese sogenannte „Sekundärgalerie" is merkwürdige Erscheinung. Lange bevor sie lich existierte, bestand bereits ihr Narr zweiten Stock des in den letzten Jahrzi des 19. Jahrhunderts erbauten und 1891 endeten Museums am Ring - damals ül zur Gänze zur Gemäldegalerie gehörig, erst zwanzig Jahre später wurde die Hälfte dem Münzkabinett abgetreten - in einigen Räumen eine Studiengalerie er werden. Trotz verschiedener Ansätze k aber nie dazu. Einmal verhinderte der Weltkrieg die Aufstellung, dann wieder zielle Umstände. Freilich wäre eine Sek: galerie um 1900 nie so groß gewesen v.