{Ä""L_________..__.__._____ _J ' Bf w" E I uzmn noir-mn-snnosmn-zaw vonisaasvrmsvumm. i. Unregelmäßigkeit und symbolischer Beladen- heit. Die Häuser 4 und 6 Zeigen das für Wien um 1900 typische Ornament gut ausgeprägt, während dagegen Haus 8 eine merkwürdige Gestaltlnsiglteit im ornainentaleii Ausdruck zur Schau stellt, so daß Strömung und Gcgenströ- inung hier im Kontrast vereint erscheinen. Dagegen sind die Hl-iuser des zweiten und des dritten Bauabschnittes weder untereinander ge- stalterisch gruppiert noch lassen sie irgend 26 einen Bezug auf die ganze Zeile erkennen. Vielmehr tritt an die Stelle gegenseitiger Zu- Ordnung die Addition in sich geschlossener Eine heiten. Die Hl-iuser stehen völlig isoliert neben- einander. Sie haben nur die allgemeine Grund- form gemeinsam. War im ersten Baubaschnitt das Bemühen um sorgfältige Abstimmung der Teile in bezug auf das Ganze spürbar, wird nunmehr der Eindruck des Zufälligen erweckt und durch die Anordnung der weit vorsprin- genden Balkone noch sierstlirltt. Dabei e: alle "malerischen" und symbolischen Zi entfallen auch die Signaturen des Arcli und damit die Identifikation des Künstl seinem Werk. Der Eindruck des Zufälligen tritt nun a OTll.ll11L'l'I['JlCX1 Bereich offen zutage. [I nanientale Repertoire der Dreihiiuser wurde ini zweiten Batiabschnitt nur ge gig. und zwar vorwiegend um lineare ur h