ischließendes Hauptbild für St. Peter von sender Bedeutsamkeit." 1" die Rüdtseite weicht vom Typus des ent- enden seltenen byzantinischen Ikons ab. I können wir vergleichsweise im sogenann- tikanisdien Triptydion, einer Ausführung '. Jahrhunderts, studieren" (Abb. 8). Auf almatika sind die Chöre der Heiligen in gruppen geteilt. In der rechten vorderen I8 stehen Petrus, Konstantin, Paulus und as. Damit sind - abweichend vom Bild- 1 - die besonderen Bezüge und Rangord- n der Vatikanbasilika berüdtsichtigt. Auch antin war nach der Legende durch eine ision Christi zur Metamorphose geleitet n, zu jener Weihe, die der krönende Papst aiser als Nachfolger Petri vollzieht, ihn :h zum Nachfolger Konstantins und zum iherrn der Christenheit krönendß. Diese Bezüge finden wir auch im Triclinium dargestellt, dem Fragment einer Basilika auf dem Lateransplatz, wo in der Apsis eine Lar- gitio Pacis und im Triumphbogen die Traditio Legis dargestellt sind (Abb. 7). Bei der Über- gabe der Lex thront links Christus über Petrus und Konstantin, diesem das Banner und jenem die Sd1liissel reichend, während dementsprechend rechts Petrus das Skapulier an Papst Leo und das Banner an Kaiser Karl den Großen übergibt. Bei solch umfassender Konzeption spüren wir in der Dalmatika den Geist eines Leo des Großen oder eines Gregor VII. in der Kraft der Ge- bärde, die Universalität einer Zeit, in der - wie Jakob Burckhardt dazu sagt - „. .. nicht nur die Kirche, sondern auch der Offiziant ganz Symbol, ganz Programm unter der Fülle kost- barer Stoffe sein mußte". II. VERGLEICH: DIE KONZEPT- GLEICHHEIT ZWISCHEN DALMATIKA UND NEU-ST-PETER Die Lichtvision der Metamorphose am Tabor ist das Hauptbild der Dalmatika, die erste der drei Metamorphosen, die im großen Schlußbild des Elysiums enden. In der gleidien Konzeption sind Basilika und Vorplatz von St. Peter in der Längsadise ge- staltet (Abb. 8, 9, 10, 11). Die Lichtvision erleben wir im Sinne des „EGO SUM LUX MUNDP" im ovalen Liditfenster über der Kathedra Petri, in welchem die Taube sd1webt. Im gleichen Dreiklang wie auf der Dal- matika vollziehen sich auch in Berninis Konzept die drei Metamorphosen: Die Wolke der Tabor- vision, in welcher Kathedra, Tiara und Schlüssel herabschweben, bricht im Fenster der Glorie zur mrdillmmuk: 1Sd1ulterlexl1. D1: Äleunuurphose de. Wu- 1.. S! 7;. .1... 1.1.... .1. Purpurlmgrr .....1 x..1.1._.11... .51. .11.- .1. .1. w 1 ....1.1..- ..-...1.1.......1. 1........., Pragmrn! 1..... 11.1.1; ._ 11...... 1_..........-.... NNIFRKL-NGFN 1'113 I" 11.1.11. weg, 11.1.1. vurnngüqAnuincn mundhrhßn Cupmnhen. "311111-1, 11.1.0. S1. "Im"... 111-111111- 111111 11.15 von Wnlirmg Krumg auigcxxurtenc Pnlb]! buannxuru-z w dcn, warum 1 mnlelnllcrlnhcn Ima- 1111... .-.. 11......-1...1..... litt!) so 1.11...." 11.. 11......11....._4 4.. T......1.1...1...... ....-... .1. z.............1.. m1! 1....... 1.11.. 1..."... 1..1.....1.11.-.. ......1. u..- 111.....1..p1.u.. -.-,...1 1.... .1... xynün-l 111-1 uhhJu-n IIcrrsrhc .1 mhmnhen nlrr Lhrhtrn- 11111. dm unu-r nlvr Imärnnun Chnszi In 411-1131 Konxtqn- nn, .11: 1 wcn . xüninl. r er Jrnncn. 1W1111 Rmm , ' . T......1.} m1..." 111-. CAPCHJ 12.1.11"... ..1 1' i... Kwzxrgr. . 1 191 uhmnnux H, 4 7 131:! Vvrlaiwr SUlIK 1m I0 1'111 Jßx SA] TÜR M? N11] . 111111111 111 B 41111-11 du SAI NIUNDI und du; hGO S M lL XIUNIJI lwx xlnzrakun Tmunqun Jcswlbun Bddthum. 1; „u-nubr . M1 KAI US HUND] cruhumt ur unter dem Kruu .11. '1'........1-........... ..... s... 1....11...,.... .11. Lux 1111x111 .... .......- .11. 1..1.......... .1... 1.1.... 1..... 11.. Fuß... .1... 11.-. 11.11.11... ..... 11lh' ..1. ..1.. 1....... .1. 1.11.... 11.14.16"... .-1-.......11.. ...-..1.... 1... "h... .....-1. m... 1 ... 11...... 1... .111... 1....... .1... ß..1....... m 1....". ......1...1..11.1... 11.1.11..- ...1...1. .11. .1..1-1.1... 1..... .......- z . 1.11.. ...1.1.1.1.- .1... '1'.1-...1..11.-. 1.. 11.... 111- ,.1....... .. 111.111.114 5111m, m. 1.1.1"! n: 11m 11.111111, 15111111 1954 d" w . . 1 Mmwgßlum .1