den „goldenen Eimern", die herumgereicht wer- den, und von den „schaffenden Händen", die um den ganzen Erdkreis herum und in alle Jahrhunderte zurück sich berühren. Und man kann Hans Tietze durchaus beipflichten, der schreibt: „Wenn Faistauer nicht durch die stärkste Kraft seiner Begabung zum Maler ge- worden wäre, hätte er einer der eindringlich- sten Deuter moderner Kunst sein können; sein Buch über ,Die österreichische Malerei' ist das beste, was über sie gesagt worden ist." Bleibt schließlich noch der Mensch Faistauer, ein Mensch, herausgehoben aus der Schar der Sterblichen durch sein Künstlertum. ln meister- hafter Verdichtung hat er den Schicksalslauf seines Lebens in den „150 Silben Selbstbio-