sation bedarf. Nur durch die Fähigkeit der rvisation und Rotation kann die latente zrkraft, die Tendenz der Erstarrung und Itionalisierung in dauernder Auseinander- tg überwunden werden. t sind wir bei den Problemen und inneren wngen dieses international angesehenen urger Unternehmens angelangt. liiihrige oder mehrjährige Berufung der ntessoren? Sa lautet unsere erste Frage ielen der Berufenen besteht die Tendenz, eitung einer Meisterklasse auf lange Dauer treben und diese international angesehene on für das eigene Prestige auszubauen. tfl Grundklassen, die mit österreichischen röften besetzt sind, besteht der natürliche ch einer Fixierung des Vertragsverhältnisses. te Folgen eine durch Jahre andauernde lichtung in den Meisterklassen haben beweist der Fall Emilio Vedova. Der be- nde abstrakte Maler aus Venedig verstand it allen Mitteln der Kunstdemagogie seine e zum Mittelpunkt der Sommerakademie zu en. Seine Methode, das Anreißen des xferischen durch dauernde Provokation, hat der Schülerschaft spontan Kräfte freige- gt und gute Resultate gebracht. Der von iternationalen Kunstkritik als „der heulende lSCl1 der Lagune" apostrophierte Vedova e Sommerakademie immer mehr als „Scuola va" zur eigenen Ruhmeshalle umzudeuten :ht. Die Tonart seiner Provokationen mit übertriebenen sozialkritischen und politi- Parolen wurde immer untragbarer, und Jf eine echte Erleichterung, daß Vedovas ung 1970, trotz seiner unleugbaren Propa- Jwirksamkeit für die Akademie, nach fünf- ier Tätigkeit nicht mehr erneuert worden ist. ir Bildhauerklasse und in der Architektur- : hat der konsequente Wechsel hervorra- a Ergebnisse gezeitigt. J. B. Bakemas irtiges Seminar des internationalen Städte- : am Planbeispiel Salzburg oder Marcello terinis mitreißende Lehrerpersönlichkeit - 1Ul' zw_ei Beispiele zu nennen - haben e Resonanz gefunden. Unsere Bildreporta- zeigen deutlich die individuelle Verschie- ait der einzelnen Wege: lebhafteste und ltige Aktion bei der einen, nobler konven- ler Akademiebetrieb oder intensives Rin- im die Arbeitstechniken bei anderen Klas- entscheidender Bedeutung ist der stetige sel, der in den internationalen Meisterklas- wohl alle zwei Jahre stattfinden müßte, um ielfalt der Strömungen irgendwie zu erfas- ln den technisch diffizilen Bereichen der trung oder Goldschmiedekunst wäre zwar twas länger dauerndes Verhältnis durchaus tibGF, aber auch hier ist ein Wechsel von- . Die Lithographieklasse scheint uns durch esonderheit der in Salzburg vorhandenen htungen und die Persönlichkeit Slavi zks zu einer gewissen Kontinuität geeignet. Srundklasse des bildnerischen Gestaltens e ebenfalls einer löngerdauernden Ver- tung unterworfen werden, wobei jedoch hier wenigstens alle fünf Jahre ein Wechsel wagen ware. Verteilung des unhomogenen Schülerma- s auf die Klassen bringt ebenso große Foto: Herbert Ste Foto: Herbert Ste