t Österreichs am internationalen Maler- , und einer der leuchtendsten. aite Land der Seele erforscht in bemer- rter Weise auch der wandelbare Arnulf nicht zuletzt mit seiner grimassierenden rt", die auf allgemeine Sensibilisierung izen Menschen abzielt und wesentliche An- en aus psychischen Ausnahmesituationen zin kurzer Überblick darf am ganz be- an Rang österreichischer Plastiker nicht rgehen. Seit 1959 treffen sich im burgen- hen Sankt Margarethen Bildhauer aus Velt, denen der Wunsch gemeinsam ist, Denken und Empfinden Zeichen zu setzen, ugnis ablegen sollen von unserer Zeit. ltverbrüdernde Grundstimmung setzte sich ur in Österreich fort (im niederösterrei- n Lindabrunn, im oberösterreichischen xusen, im Kiirntner Krastal), sie fand auch imung in aller Welt. Wobei die öster- Jien Plastiker auch in den sechziger Jah- 'en Rang - begründet in der Wotruba- - behaupten. Freilich in einer sehr tradi- an Weise: die geschlossene Form, deren die Säule ist, steht ungleich höher im is das experimentelle Abtasten neuer Ge- gsmöglichkeiten, als die Grenzüberschrei- , die heute die internationale Skulptur ichnen. Alfred Hrdlicka und Karl Prantl ren hier, durchaus gegenpolige, Höhe- ian die ersten fünfzehn Jahre nach dem als eine Zeit des Aufarbeitens interna- r Entwicklungen betrachten, so sind die danach gekennzeichnet von im wesent- sehr eigenständigen Entwicklungen und izen. Statt weiterer Parallelbildungen ent- ine unverwechselbare Kunstlandschaft, wo- durchaus kennzeichnend ist, daß die l modischen Strömungen - Pop-art, Op- mcept-art - hierzulande kaum Aufnahme keine Zeit eines einheitlichen Stils, wohl ine mit einer unverkennbaren Grundstim- deren Stichworte Utopie und Metaphysik nan dieser österreichischen Kunst, die mit geradezu traditionswidriger Intensität ienseits der Grenzen Österreichs nur we- achtung schenkt, ist Folge einer schlecht erten Kunstpolitik, die nicht imstande rklich fördernd einzugreifen. Die Inten- des österreichischen Kulturlebens, zen- n Wien, der ständige Spannungszustand, 19 Fülle von Begabungen und Holbbega- 1 parat hält, haben bei den machtpoli- Vertenden ein im tiefsten wertungsloses einander kultiviert. Die innere Substanz terreichischen Kunstszene ist heute reicher, gfaltiger denn ie. Ihre Wirkungsmöglich- nach außen aber sind jämmerlich. Nichts den offiziellen Bewußtseinsnotstand tref- illustrieren als der beklagenswerte ruinöse d iener Ateliers im Wiener Prater, die der auserwählten Künstlern zur Verfügung .- ä _ t-udxßf-Hrymü