nden, ist bei diesen Symposien mehr als alische Geste, ist ein integrierender Be- teil der ganzen Aktion. Ein iunger Dichter, red Chobot, der 1973 am Symposien teil- nmen hat, drückt das in einem seiner Texte S: „wichtig ist was wichtig erscheint (meine Wertigkeiten haben sich in lindabrunn verschoben) am wichtigsten sind für mich die mahlzeiten gewesen: dann habe ich mit menschen gesprochen die menschen sind bildhauer gewesen"" erden auch die Gespräche bei den gemein- 1 Abenden, bei denen das vorgetragene den Anstoß gibt, ein Zu-Einander ermög- . Damit wird aber auch auf den ursprüng- Sinn der Bezeichnung Sympasion zurück- rt, nicht eine „fruchtlose Art von ,Ge- 1'... das darin besteht, bewegte Klage einen allgemeinen Kulturverfall zu füh- , sondern in echter Begegnung menschliche zu erfahren und damit über die mensch- Kammunikatian emotionell einen Einstieg in eben und weiter in die Sprache des Künst- u finden. In eine Sprache, die davon zu sa- emüht ist, daß nicht das „Un-Wirkliche, das o-Wirkliche" unser Leben ausmacht, nicht ard, Konsum etc., sondern von ienem t läßt, das mehr ist und das zeitlos gültig ser Autor: :is Vogel irittsteller und Kunstkritiker O Wien, Afrikanergasse 219