21 J B. Straub, Kardiataph (Herzreliquienscl ur Kaiser Karl Vll., um 1748. Altötting, H1 Kapelle 22 Nicht erhaltenes Modell für die Büste Karls Detail von Abb. 1. München, Bayerische St gemöldesammlungen 23 Nicht erhaltenes Modell für „ öttin Cibela 1752, Detail von Abb. 1. München, Bayei Staatsgemäldesammlungen 24 Nicht erhaltenes Modell für die SL-Jahann NepamukcGruppe, um 1751, Detail van A1 München, Bayerische Staatsgemaldesainmli .1. B. Straub, Geschnitzler Konsoltisclt, um 84,5 x 104,5 x56,5 cm. Karlsruhe, Badisches desmuseum, lnv.-Nr. 61169 Anmerkungen 32 ff 35 s. Text S. 34, 35 Anmerkungen 36-41 s. Text S. 36, 37 Anmerkung 42443 Inschrift auf dem Kenotaph: „AUGUSTI CINE MARIAE AMALIAE l IMP. CAES. CA Vll. l VID Stecheradresse: „lgnat. Schilling Pinxi . l Damian del. Fra. Xav. lungwierth. 5c Man." Für die sich farmatmößig entsprechenden beiden D lungen wurde jeweils der gleiche Standort gewahl Gedenken an die Trauerfcicrlichkeiten erschienen werke. Sie sind ieweils mit 22 Tafeln versehen. Entwürfen van lgnaz 1. Schilling wurden sie von Xayer Jungwirth angefertigt. Ihre Titel lauten: „ phus virtutum in funere Caroli V11. Ramanorurn lr tor..." (1745) und „Funebris Memaria Maria Ä Rom. lmp." )1757). Vgl. lhB. XlX, S. 332. Zu dem Leichenbegängnis, den Exequien und de quiem vg1.: F. J. Lipawsky, Lebens- und Regie geschichte des Churfürsten von Bayern Karl Albert maligen Kaisers Karl Vll., München 1530, S. 471 ft., bzw. ebenda: Erbschaftsansprüche, S. 245 [Anmerkur Zu dem Vorgang vgLi M. A. König, Weihgab u. L. Frau in Altötting, I, München 19:19, s. 26a r (11 und 12) mit Tat. 3a, sowie ebenda, 11, Müncher S. 421, 4291430. P. Steiner, ap. zit. s. 16 und 17 mit Abb. 1 iai vom 3. Februar 1762). Auf dem Schild in der Pranke des Bayerischen steht als Künstlersignatur „J. Straub sc 1 a. D. Früheste zeitgenössische Abb. (Stich) be J. A. Z1 mann, Churbayrischer Geistlicher Kalender, 11, 1755, S. 181. KDB Oberbayern 111, München 1903 S 240a mit Abb. c. Giedion-Welcker, a. a. 0.. s. Anmerkung 92, S. 73. A. F ulner, Münchner E Skulptur, München 1922, S, 6 mit Abb. 36. J. C. S Alta gs Kunstgeschichte und Wallfahrt s" o: rische Heimatstudien, 4), Watzling 1931, S. 42 mit Tr R. Bauer, Die bayerische Wallfahrt Alt ting, M 1970, S. 29 mit Abb. 64. P. Steiner, ap. z , S. mit Abb. 35. u M A. König, a. a. O. 1, S. 269 und 277. "D se wichtigen Hin eise verdanke ich Dr. F. 1' München. Vgl. dazu: H. Fahrmbacher, Zur Entwicl geschichte der bayer. Fahnen und Standorten (Farl Das Bayerland, 22, 1911, Abb. 10-12, S. 966l96 Abb. 14, S. 788. i" P. Steiner, ap zit., S. 47 ff. u. 56 ff. mit den Abb. 35 "Unabhängig vom vr. erkannte inzwischen nucn- P ner, ap. m, s. 55 rnit Anmerkung 12_ s. e. Zusammenhang. Völlig unverständlich erscheint dem V1. die van P. Steiner aufgestellte unbevi Behciupt ng, daß die auf dem Gemälde ab el Kaiserbüste angeblich aus „Marmar" (1) ausge m wesen sei mit der Begründung: „das Bildhauen (s Marmor galt als der yarnehmste Zweig der Skulpti ist leichter darzustellen als die Gußherstellung". l derer Stelle (S. 19 mit Anerkennung 17, S. 32) stel doch P. Steiner widersprüchlich dazu fest, daf Ausführung von Sleinskulptur bei Straub nicht zu b sei, sondern daß er dafür stets Hilfskräfte verv mußfe. Mit dieser Ansicht sind wir konform. 4" Auch dieser Zusammenhang wurde s. Zt. von ur deckt. vgi. a. Woeckel, Die Brunnenanlagen w Münchener Jesuitenklaster im Wandel der Jahrhui in: Alte und maderne Kunst, 76, 1964, S. 9 ff., bes. und E, S. 12 " M. A. König, a. a. O., 1, Anmerkung 151, S. 269. 4' P. Steiner, op. 111., 5.16. "lnin-Nl. 61169. V Badisches Landesmuseum, bungsbericht 1952 bis 1964 in. Jahrbuch der Staa Kunstsammlungen in Baden-Württemberg, 1, 1964, -. Badisches Landesmuseum. Neuerwerbungen 195i Karlsruhe 1966, S. 167 mit Abb. _ "Völlig unverständlich erscheint mir eine yan P._S ap. zit., S. 114 mit Abb. 85186 (hier: 1742:) Wtll angenommene Datierung auf „um 1745". " H. Kreisel, Die Kunst des deutschen Möbels, a. a. S. 176. Diese? weiß gefclßte Kansaltisch im 51 befi det sich heute in Schlaf! Berchtesgaden, lttßlS Ausgleichstands. Nach H. Kr I tAbb. 459) vicllci Werk von Simon Pruckher. vgl. dazu auch: Eg- Kunst- und KulturcAusst. München 1972, KaL-Nr. 984 " H. Kreisel, a. a. 0., I1, S. 172. _ " H. Kreisel, a. a. 0., 11, Abb. 456. Insgesamt sin Stück erhalten (56,5 04:50 cm). 4' H. Kreisel, a. a. 0., 11, S. 176.