Bildfolge 1-8 aamen Religionskämpfe in lrland aufscheinen tte nur die Aufgabe des Bildiournalismus - aprägte Subiektivität als fotografische Pranke vohl zu informieren wie auch zu dokumentieren. weitere Gruppe war dem „Fotografischen Es- vorbehalten. Hier erschöpfte man sich in - zu- schweizerischen - selbstgestellten Themen, bei n die Interpretation im Vordergrund steht. lm "fsten Kontrast p. e. „Die tanzende Gesellschaft" 1er Mann der Arbeitswelt vor gigantischen hinenrödern, den Arbeitsschweiß abwischend. begegnet der ausweglosen Tristesse einer sheiminsassin, dem pctthetischen Gestus eines etischen Politdenkmoles vor einer sowjetischen apole. „Mode-" und „Sachfotografie" runden (reis in ausgewogenen Beispielen ab, erstere em Schuß modernster Bildkniffeligkeit für ie-Covers u. a. - Flugaufnahmen, Phasendar- ngen von Himmelskörpern, der ZÄ-Stundett- enablauf einer Landschaft bereichern das trum der Schau. Weniges allerdings an ressiver, experimenteller Fotografie, I im Bild Abstraktives, bestenfalls technisch emdetes. mmenfassend kann gesagt werden, daß uns stattliche Reihe von meisterlichen Fotografiert ich - vor allem - ein Bild der Schweiz entrollten, rt vielem van stärkster und härtester Realität s beschönigt und das in vielem so gar nichts ener Saturiertheit spüren läßt, die man gemei- :h unseren Nachbarn nachsagt. Viel Gleiches cblematik des Existentiellen, Sichtbares an tntnissen und visueller Erfahrung ist hier doku- iert. Das allgemein Menschliche, kulminierend :hen dem Embryo und dem vom Lipstick domi- en Gesicht der Hollywood-Actrice findet ste Aussage. tommage, in Text- und Bildreportagen, die ere der schweizerischen Fotografie, allen voran Finsler, dann Werner Bischof, Fred Boissonas, Senn und Gotthard Schuh. Verstecktes Mit- eisein einer alten Atelierkamera aus Holz, um als Leihgabe des Österreichischen Museums für t und Industrie, verschobenes Zentrum der u bildend. Ja, und man verläßt die Ausstellung lem Gefühl, über meist vorzügliche Fotografie ichweiz besser in ihren Wurzeln erkannt zu an und gleichzeitig von neuem bestätigt zu an, wie tragend die Rolle der Fotografie für a und für die Zukunft ist. Während der Ausstel- sdauer hat sich, in Absprache mit dem Beauf- en der schweizerischen „Stiftung für die Foto- e" und Organisator der Ausstellung Walter er mit W. Narbutt-Lieven, der der fotografischen ilung des Hauses vorsieht, letzterer bereit er- , Führungen zu machen. Bilder, eigentlich eine eutige Sprache sprechend, so meint man, kön- das hat sich auch hier herausgestellt, von einem ezeichneten Fotografen, selbstverständlich über fachlichen Bereich hinaus, bestens interpretiert „näheWgebrocht werden. leopold netopil emein zugängliche Einführungsvorträge zum Thema ßener Marken" finden am n. 9., 2. to. und e. n. im ils Sonntag, to um statt. iamson, Paris: Dedrelvose [Imitation rtadt einem )riginal der Manufaktur Worcester im Victoria and klheVt Museum, London] Usterreidtisdtes Museum für mgewandte Kunst, lnv.-Nr. Ke 4m iamsctn, Paris: Vase (Imitation nach einem Familie- toire-Vorbild), Teller (lmitation nach einem Familie- erte-Vorbild), zwei Futten (vermutlidt Imitationen nadt Aeißen); Usterreidtiscttes Museum für angewandte lunst, lnv.-Nr. Ke 4922 und 4915; Herta-Maria von lubinzky, Graz Putten) Konzil, T962. „ ortrüt eines Kollektivs" von Gerhard Aoosbrugger, Fotografie Einblick in die Ausstellung „Schweizer Fotografen von B40 bis heute" Ftudentenunruhen in Tokio, 1970. Fotografische „Repor- age" von Bruno Barboy ihedndrisiotto, 1935. Fotografischer „Essay" von Gino e rot ,Kunst das lslam" - Ausstellung in Sdtloß Halbtum, Einblidc während der Pressevorschau ,Große Welt von Gestern" - Ausstellung Schloß Srctfenegg. Keramische Kostümfi uran aus dem Oster- eidtisdten Museum für ungewart te Kunst 51