ihann Friedrich Pereth, Altarblatt vom rechten iitenaltar der Pfarrkirche in Morzg, Ausschnitt it Ansicht von Schloß Emsburg, signiert und itiert 1686 Vllf, Ansicht des Schlosses Emsburg in der tll v6nAl79B-1802, Aquarell, Salzburger Mu- Um . . "kungen 7-15 ig H. Heydenreich: Entstehung der Villa und länd- 1 Residenz im "I5. Jahrhundert. In: Acta Histariae ITSl Academiae Scientiarum Hungaricae, Tomus Xlll, . 942. ts nach dem Tod des Erzbischots 1586 sank die ge zu einem Gestüt- und Meierhof, der Park ist .t verfallen, ein Brand im 19. Jahrhundert führte ner weitgehenden Zerstörung des Hauptgebäudes. Xlll, Wien 1914, S. 159. t Hahnl: Petersbrunn - verschwundenes Schloß, issene Wasserkunst. ln: Mit der „Hypo" durch ital, Salzburg 1972, s. 21-25. nnes Grat MaY: Die historischen und soziologi- l Grundlagen der Salzburger Schtösserkultur. In: ilung der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde lGSLk), 107, 1'?67, S. 225-234 z Martin; Beiträge zur Salzburger Familiengeschich- )O. Mabon. In: MGSLk B4f85, 1744145, S. 65. ür muß die Tatsache als Argument dienen, daß 1617 geborene Sohn der Anna Katharina Mabon den Namen Markus Sittikus getauft wurde. Dabei außer acht gelassen, daß 1. zahlreiche Untertanen Kindern den Namen des Landesfürsten gaben l der Sohn des Untermarschalls und Geheimsekretärs las Perger hieß Markus Sittikus, desgleichen der des Kdmmerers und Pflegers zu Raschenberg von Freyberg und Eisenberg u. m, 2. Johann nund von Mabon war der hödwste Offizier des ifts, ein Gunstbeweis dieser Art durch den Erzbi- sdieint allzu natürlich zu sein; 3. hat Franz Martin zu Recht den Erzbischof Markus Sittikus als einen frömmsten Erzbischöfe Salzburgs bezeichnet; intime zhun en sind aus den Quellen nicht herauslesbar nur rtindungen einer schlechten Romanliteratur. der Westseite des südlichen Seitenschiltes ist sein lph, eine rate Marmorplatte in reicher Umrahmung Engelshermen und Volutenranken. Stadtkornmandantur befand sich im 17, Jahrhundert n dem SdllOß Mirabell. Ein Jahr später verstarb Markus Sittikus, doch gewährte das sede vacante regierende Dom- kapital die Geldmittel zum Ausbau des begon- nenen Gebäudes Erzbischof Paris Graf Lodron (1619-1653) besta gte Mabon die Freiheiten, er- laubte auch die Errichtung eines Bräuhauses und ernannte ihn zum Obristleutnant und zum Stadthauptmann. Im Jahre 1626 führte Mabon eine große Truppe wegen des Bauernkrieges nach Oberösterreich, bei den Feierlichkeiten der Salzburger Domweihe 1628 kommandierte er die dabei mitwirkenden militärischen Formationen. Zuletzt war der Obristleutnant Pfleger von Glan- egg und Berater Santino Solaris bei Errichtung von Befestigungsanlagen. Er starb 1633 und liegt in der Franziskanerkirche begraben". Mabon, der natürlich im Bereich der fürstlichen Residenz seinen Stadtsitz hatte", erwarb zu der genannten Mühle auch Grund und Boden, das Stangllehen, sowie das Fischrecht am vor- beifließenden Bach. Diesen ökonomischen Besitz verwandelte er, beziehungsweise der uns un- bekannte Architekt, in eine Villeggiatura, wie sie in der venezianischen terra ferma ausgebildet worden war, in der das Haus des Padrone mit den Bauten für das Gesinde und den Wirt- schattsgebäuden zunächst in einer kompositianel- len Einheit verbunden sind; etwas völlig Neues amtb" 9c släiörmzglziszarzßwzyca.) 752