tagere. Wien, slgn. und dat.: BENEDICT, MDCCCVII tnm. 22) lschchen. Wlen. um 1810 (Anm. 23) eitenansicht von Abb. 15 (Anm. 23) chulzeichnung, Feder laviert. G.A. Pohle, Wien 1807 tnm. 23 b) isch. Wien, um 1810 (Anm. 24) ischblatt von Abb. 18 (Text S. 32) erkungen 24- 29 (Anm. 24 s. Text S. 32) . Nr. H 1038. -Tuschmaierel und Marketerie aus verschiedenen lzern. darunter Eschen, lairkenrnesen, Thuia-, Eiben- und ikesser-Ebenlidlz. - Meße- 19 x 1a x A7 cm 4. Schmitz, siene Aniii. a, d, Abb. 5.236. Dat.: Um 1840 P w MeisteruridH.Jaddlng,sieheAnm s, bb 543.Dat..Um 11140 3. l-lirrirrielneber. siehe Anm.3, n; Abb 1a, Text s er Dat Abeur 1830 rivürl LÜIZOW, ceseriienie der kais kon Akademie derbllderlden nsie. wien 1a11, s 119i. Anm s rlstant von Wurzbach, Biographisches Lexikon des Kalserthums sierreien. Bd. aswlen 1a11, s 22 l- Furslslnzenderi matte tstbrurm in einen Feensltz umgeschaflen- Nr K l xvllldivlllrso; anonyme Schuizeichnung. dem sril nach den Abb 4 und 11 vergleichbar, demnach aus derri 1 Dezen- m des 19 Jn s. e Papier mit Wasserzeichen c s l HOnlg. dnne merlzelchen und Llnienraster, also abweichend von Anm. 1a d 2a. b, auch leienieie Paplersorte. lHlmmelheber. sieh Anm 3.g.Abb. au. TextS. 94 l. Dat. um lszs. dazu Vermerk Schülerzeichnurig aus der zeierienseriule idn Carl SCYlmldt, wieri - Anrn. a, n; Abb. 12, Text s. ss, des- selbe in englischer Version. - Datierung-und Zuschreihung er- irelsen sich. wenn man sie mit dem LeberislautvonC Schmidtln Zellehurtg setzt. als unzutreflend. senmidr. geb. 1s0o in seldln. Weulien, verließ mit 20 Jahren seinen Hemtatort und ging ltk liChSt nach Prag Nach mennennger dortiger Tätigkeit als risenleigeliille wandte er sien nach wien und ließ sieri dort nie- 1er Neben seiner enlenglienen Arbeit als risenleigeselle bildere H sieri eilen irri Zeichnen aus und besuchte seliließlien von was )lS1B3Ü die VUH Peter v. Nobiie geleitete Architekturschule an 1er Akademie der bildenden Kunsie seine zeierienseriule er- lchteteererstnach Vollendungderstudlen(Zusammenfassung ainer im Knrtvolut der Schulzelchnungen berindlielien klrrzble- rraplrie - Die Angabe dar Studienzeit bei Nebile ist dem seriu- erverzeicririis der Akademie entnommen. Fur die Ermittlung tanke ich Herrn Dr c. will-udrriridi. Daraus und eirs dem Um- dermeier wollen Behaglichkeit, Wohnlichkeit und Beruhigung vermitteln; bei der Leichtigkeit und Biegsamkeit der kleinen Möbel geht es um die "schöne, ornamentale Figurii, um eine Eleganz "vor-napoleonischen Stils-i. Selbstverständlich besteht durchaus die Möglich- keit. daß solche Kleinmöbel auch noch gelegentlich bis in die zwanziger Jahre hergestellt werden konn- ten. Aber das macht sie deshalb nicht zu Biedermei- ermöbeln, sondern zu dem, was sie tatsächlich wa- ren, Nachzügler einer früheren Geschmacksrich- tung. Das gilt auch für Holl und seine Arbeiten, ja seine Lebensdaten können sogar zur Bestätigung dieser Ansicht dienen. Sollte er nach 1823125. als er das 70. Lebensjahr überschritt. noch eines seiner Möbel 1B 19 geschaffen haben. so hielt er sich dabei doch ganz eindeutig und unbeirrt an den Stil des ersten Dezen- niums, mit dem er sich identifizierte. weil beide, der Stil des ersten Jahrzehnts und seine eigene Einstel- lung, noch ganz der Tradition und Schulung des 18. Jahrhunderts entstammten. In so hohem Alter ändert man seine einmal eingeschlagene Stilrich- tung nicht mehr. E] Anschrift des Autors. Dr. Franz Wirldisch-Graetz Leiter der Mbbelsammlung des Österreichischen Museums für angewandte Kunst und Univ-Lektor an der Technischen Universität Wlenllnstitut für Innen- raumgestaltung und Entwerfen Stubenring 5 A-101O Wien