EDIE ZEIT DER lniormatlun: Seit 1977 ist m Wr. Neusradt der Sog nWt. Neusranrer Kultur- Parcours: eingerichtet Allen hlSidrISCVt und KiJVIStVIIStOIiSCVt interessier- ten Besuchern wird durch einen grun markierten IKultur-Parcours- er- lrldgllcht, intchr zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu finden. Sein 2.5 km langer Weg tührt durch Wr NEllStatJl beim Rathaus beginnend uber insgesamt 1B Stationen Aus AnlaB des Jubtlaumsiahres 1979 imden lfl Wr. Neustaot ktrchen- musikalische Veranstaltungen statt 24 5 Flitgottnsdtlrlstlßüm. 1D Uhr a. s Ptmustnottesdlenstlünm io um qm F! ("VWIW h f LANDESAUSSTE LLUNG 1979 w,ovo x, Als im Jahre 1279 der Dorn in Wiener Neustadt geweiht wur- de. hatte für Osterreich eine neue Zeit begonnen. Mit den Habsburgern. die erst allmählich im Lande heimisch wurden. zog ein neuer Regierungsstil ein. Die Herzogstamilie brachte aber nicht bloß Beamte aus ihren schweizerischen und ober- rheinischen Stammlanden mit. mit ihnen kamen auch sehr starke künstlerische Impulse aus dem Westen. die in den kul- turellen Zentren Österreichs - das waren in erster Linie die Klöster - bald selbständig verarbeitet wurden. Die Ausstel- lung sucht diese bis heute nicht genügend beachteten Zu- sammenhänge darzustellen. Bei den Brponaten handelt es sich um Spitzenwerke der abendländischen Kunst. so daß den Besucher ein erlesener Genuß erwartet. Die zahlreichen kostbaren Werke der Goldschmiedekunst werden in einer ei- genen Schatzkammer gezeigt. Für die Ausstellung werden Leihgaben aus den Domschätzen von Chur. Freiburg im Breisgau und Regensburg, um nur ei- nige zu nennen. zur Verfügung gestellt. Neben der Gold- schmiedekunst werden vor allem die Bereiche Tatelmalerei. Glasmalerei. Buchmalerei und Plastik stark vertreten sein. Anhand von Urkunden werden die historischen Ereignisse aufgezeigt. Leihgaben vor allem aus der BRD (Berlin. Speyer. Stuttgart, Nürnberg, Heidelberg. München. Freising, Donau- eschingen. Konstanz etc.). aus der Schweiz und natürlich von den großen staatlichen und privaten Sammlungen Oster- reichs werden.zu sehen sein. Es geht bei dieser Ausstellung aber nicht nur um Asthetik. Sie will auch die kirchlichen Verhältnisse in den Jahren zwischen 1279 und 1379 darstellen. die wiederum durch enge Ver- llechtungen mit den Bistümern und Klöstern im Westen des Reiches gekennzeichnet sind. Die Ausstellung schließtbmit dem _Jahr_137Q ab. Damals wur- FRÜHEN l-IABSBURGER DOME UND KLÖSTER 1279-1379 Gecnnet 12 Mai 7 2B Oktober 1979 lägtlch s-ia um Zulahrten. Autobahn SWIAZIU Verbindung Autobahn West A21. Abtahrt Wr Neusradrlrtschau Eintritt. Erwachsene S 25 7 Gruppen ab 20 Personen s 2c - Schiller. Studenten. Milttats S 8 7 Fühmngskarten s to i p. Person Kcmmkarte S 40 - SOWIE Semorentage (Montag) und Famillentage (Freitag) Auskuim Ortltche Ausstellungslettung w. ummw nnrvlrvl1i1 0