lzender der Münchner Neuen Secession. resigniert aler während und nach dem 2. Weltkrieg in seinem erseer Domlzil. Sein Spätwerk kuiminiert in der alt- ischen Landschaft. - (Abb. 7) isota - Ringiing Museums iat man sich des Werkes des großen Franzosen Dufy besonnen, zeigte eine Retrospektive (6. 12. bis 25. 2. 1979). Ölbilder. Aquarelle. Drucke und nungen. Dufys Werk. unter dem höhenden Signum nph der Fröhlichkeitu stehend. vermittelt von kapri- ster Palette das Frischeste an Malerei des 20. underts. Seine unbeschwerten Impressionen von ten. Pferderennen. dem Treiben der Spielkasinos. editerranen Nobelküstenstriche der Gote d'Azur Französisches- in Reinkultur. Unbekümmert. an, fast naiv anmulend aufgebaute Szenerien. do- rt vom brillanten Kolorit. geistvollen "Hacontert. ens. der geniale Dufy. 1877 in Le Havre geboren, ines von neun Kindern. Einen wesentlichen Beitrag Jssteilung leisteten Dr. und Mrs. Freddy Hombur- eren Sammlung einige Werke entstammen. Dr. lurger. begeisterter Aquarellist, hatte selbst One Shows in New York und Paris. und gelegentlich ei- egegnung mit Dufy. während eines Krankenaufent- s. entwickelte sich daraus eine Freundschaft. - 5) iaiien - Kunstverein 'bindung mit Erker-Verlag und -Gaierie St. Gallen staltete der hiesige Kunstverein in Katharinen die ellung wPartnerschaft: Literatur und KLIHSN (17. 2. l. 3. 1979). Anschaulich gemacht werden sollten eziehungen zwischen den beiden Disziplinen. Die täten der Erker-Galerie mit Künstlern und Literaten cken sich bereits über 2 Jahrzehnte, wurden als rannte wrErker-Treffenw zum Begriff. Gleichzeitig die Erker-Galerie eine Schau über ihre bisherige xeit: i-Erker: Galerie. Verlag. Presse. Plakate. er, Origlnalgrafikut tgartlBad Cannstatt - Galerie am lbsbrunnen weiteren großen Franzosen. Henri Matisse. pra- zrte man hier vom 1. 2-31. 3. 1979. Man zeigte t seiner letzten Jahre. 1943-1954, Grafik. die auf :hste Weise Anlage und Motivik dieses Altmei- charakterisiert. Sagte doch Moreau einmal: -. .. nd geboren. die Malerei zu vereinfachen-i. bekrat- dies scherzhafterwelse so: w. .. die Vertikalen der fen seines Stiliebens sind so gerade. daß man sei- lut daran aufhängen konnte." Als Matisse mit 85 meinte er um sich. auf seine Bilder mit den gro- lffenheiten blickend: n... ich bin nie aileinm So sein Leben bis zur letzten Minute total der Malerei hrieben. :h - Kunstgewerbemuseum mische Plakate heute-r. 250 Beispiele von 25 llern des ostasiatischen lnselreiches vom 25. 1. bis i979. Die Reihe der Präsentationen von japanischer r. weniger von Plakaten, in Europa ist sporadisch. aie verfolgt und kennt, sah sich auch hier wieder er vorzüglichen grafischen Brillanz und Profiliert- lieses tragenden Mediums konfrontiert. Obwohl eader-Plakat nur eine übergroße Sonne hinter einer gischtenden stilisierten rwHokusai-Wogew dominier- was aligemeinplätzig wirkend. zeigten die Beispie Ausstellung selbst das unverkennbar starken Ord- sprinzipien unterworfene Bild und den hohen Stand s Zweiges der Gebrauchsgrafik in Japan hervorra- auf. Daß ein Professor für ostasiatische tgeschichteiUniversitäl Venedig. Gian Carlo Calza. lnternehmen konzipierte. zeugt für hohe Wertschät- gilt als echter Maßstab für das Plakat als stärk- Ausdruckmittei im öffentlichen Bild unserer Stad- d mehr und mehr auch. monströs. in Provinzberei- und (sichtverstellend oftmals todbringend) ablen- an Landstraßen. leopold netopil rrg Elster. "Die Donau bei Glelferlstelrw. Aquatinla. Aus der lpe lLBVldSOhBflSnu _ "Propyläen-Graphik... ed Hrdiicka. Radierung aus dem Zyklus wEin Totentanz - lerungen zum 20. Juli". x-Propylaen-Graphiku Billy-Roseskulpturenqarten im Israel Museumlderusaiem. Bildfolge 1-8 5