)p, zu denen Peter Weibel, Valie Export (1977 de ihr Film "Unsichtbare Gegnern mit Erfolg aigt, 1980 vertritt sie Österreich mit Maria snig auf der Biennale in Venedig) und andere h von ihren disziplinsprengenden Ansprüchen theoretischen Ansätzen her zu zählen sind. r die nLogikeru wie Hermann Painitz mit sei- Zeichensystemen, ein Marc Adrian mit flie- den Übergängen zu den wGeometrikernu oder TlSÜLlkÜViStSnu, wie sie 1977 in Tulln in einer au "Geometricau aufgetreten sind und in de- Zusammenhang eine Künstlerin wie Brigitte che hervorzuheben ist, ferner Hans Florey, Hil- ard Joos, Kurt lngerl oder Oskar Putz. Zu nen- sind schließlich noch Objektemacher und In- tatoren, unter denen Cornelius Kolig (1974 im aeum des 20. Jahrhunderts) hervorsticht. allem als Zeichner sind hervorgetreten: Drago 'relog mit seiner Affinität zum Architektoni- en, aber auch zum Skripturalen, Othmar Ze- r mit seinen Architektur-Maschinen, der witzi- lascha oder Alois Ftiedl und Tone Fink. Auf ei- ner breiten Bahn zwischen Graphik, Plastik und Umwelterforschung operieren Elfe und Wil Fren- ken in ihrer "Werkstatt Breitenbrunnu. Die ver- schiedensten Positionen belegen, ebenfalls hauptsächlich zeichnend, Renate Bertlmann, Bir- git Jürgensen, Turi Werkner und der sich eine ima- ginare Zwischenwelt schaffende Max Peintner, um nur ein paar ins Gewicht fallende Namen zu nennen, ferner natürlich der ironisch- abstandnehmende Christian Ludwig Attersee mit seiner überquellenden Phantasie. Der verschie- densten Mittel bedienen sich Künstler wie Gott- fried Bechtold (zwischen Konzept und direktem Eingriffsversuch); eine Zwischenposition zwi- schen klassischer Bildhauerei und Verstößen ins Häumlich-Architektonische nimmt auch ein Mann wie der Eisenplastiker Gerhardt Moswitzer ein. Zwischenpositionen lernten all jene einzunehmen, die sich mit Körperkunst und Performance, mit "Kunst als Sprachen (im Bereich der konkreten Poesie von Josef Bauer bis Gerhard Flühm), mit Vi- deo (1. Internationale Video-Konferenz in Graz 1976) und "Kunst zum Hörenu (1979 in der Wiener Modern-Art-Galerie) auseinandersetzen. Oder die sich selbst in ihrer individuellen Befindlichkeit in ßbody-awareness-paintingsu und i-Animationsu darstellen wie Maria Lassnig. Eine aus den verschiedensten Gründen besonders kennzeichnende und österreich-spezifische Posi- tion aber nahmen im abgelaufenen Jahrzehnt ne- ben Malern wie Karl Korab, Fritz Steinkellner, Hel- mut Krumpel, Peter Sengl, Reimo Wukounig und anderen, die eine Art Zwischenstellung bezogen haben - eine hervorhebenswerte und zentrale Mitte nahmen und nehmen vor allem drei Künstler ein: Bruno Gironcoli, Walter Pichler und Arnulf Rainer (der zugleich mit Abstand ausstellungs- und publikationsreichste Künstler). An diesem Punkt angelangt, möchte ich weiter ausholen bzw. zurückgreifen. Im Winter 1941142 hielt Max Horkheimer seine Ge- danken zur nVernunft und Selbsterhaltungu fest (veröffentlicht bei S. Fischer, FrankfurtlM. 1970, also am Beginn jenes Jahrzehnts, das erstmals 33