"Centralspitzencursesa ausgeführt. Im Fär- wird fast ausschließlich die Batiktechnik ittelt". itsbricht der Idee vom einheitlich gestalteten amtkunstwerkn und, davon ausgehend, der arung nach einer Ausbildung auf möglichst Gebieten der Kunst und des Kunsthand- s, daß Schüler der Hoffmannschen Fachklas- r Architektur und der Moserschen für Malerei Textilien entwerfenü. Firmen wie Backhau- um: 0.00 sen verwenden manche dieser Schülerentwurfe für ihre Stoff- und Teppichproduktion". Einzelne Absolventinnen der Kunstgewerbeschule eröffnen selbständige Ateliers, in denen sie Stickereien, Webereien oder Batiken nach eige- nen oder nach den Entwürfen von Kollegen und Lehrern ausführen". Als Beispiel sei hier Marietta Peyfuß genannt, die außerdem noch der Vereini- gung uWiener Kunst im Hausen angehört (Abb. 4). In dieser Produktions- und Verkaufsgemeinschaft haben sich Absolventen der Klassen Hoffmanns und Mosers zusammengeschlossen und veran- stalten ab 1901 eigene Ausstellungen". Die Ausbildung der Kunsthandwerker wird in der gesamten Monarchie von sog. Fachschulen be- sorgt, die seit dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts für das hohe Niveau des österreichischen Kunst- handwerks sorgen. Hier liegt die Basis für gründ- liche Materialkenntnis und exakte handwerkliche Verarbeitung, die für das Kunstgewerbe des frü- hen 20. Jahrhunderts - auch auf textilem Sektor - so wichtig sind. Fachschulen für diesen Be- reich sind in Schlesien, Böhmen und in Wien kon- zentriert, wo die Textilindustrie ihre Zentren hat. 1901 zeigt eine große Ausstellung im Museum am Stubenring einen eindrucksvollen Überblick über die Arbeit dieser Institute". Der Katalog zählt 29 Webschulen und 13 Facnschulen für Spitzenarbei- ten und Stickerei auf. Allein in Wien gibt es neben der Kunstgewerbeschule eine nFachschule für Kunststickerei-l (Abb. 8), den erwähnten i-Central- spitzencursu und eine wwFachschule für Textilindu- Slfleu, außerdem die "Kunstschule für Frauen und Mädchen", in der das Secessionsmitglied Alfred Böhm die Klasse für Stickerei und Perlarbeiten leitet". Fortbildungsmoglichkeiten bieten die iiFachkurse für Textilzeichneru, denen Franz Stanzel versteht". Der wVerein zur Hebung der Spitzenlndustrieu und die nErste Produktivgenos- senschaft der Absolventinnen der k. k. K stickereischulenw kümmern sich um Herste und Absatz ihrer Produkte und haben nur rr bar mit den Ausbildungsstätten zu tun". Zahlreiche auf Ausstellungen von der Textil: lung des Museums erworbene Objekte zeigen die handwerklich brillanten Arbeiten der f schulen vorn Entwurf her konservativ sind (AI 7). Die mit stilisierten floralen Motiven komp renden Schüler gehen vom Naturstudium au: nonnH " um IUVI-llll von muuun l u nuiulr von A. mrnrn um: III m Ihn: 1.10 i} k